Pressemitteilung, 02.05.2007 - 18:57 Uhr
Perspektive Mittelstand
EMI MUSIC GERMANY SCHICKT RABAUE UND SANFTE ENGEL INS FINALRENNEN
(PM) , 02.05.2007 - Am 17. Mai werden beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik 2007 in München die vier Finalisten unter den 15 von einer Jury ausgewählten deutschen Teilnehmern ermittelt. EMI Music Germany ist bei dieser Finalrunde mit zwei Bands vertreten:Die Kölner Stimmungsband Rabaue geht mit dem schwungvollen „Voulez-vous?“ (Rhingtön) an den Start und das Trio Sanfte Engel, drei Saxophonistinnen aus München, gibt mit dem romantischen Instrumental „Ich sag’ Adieu, St. Tropez“ (Electrola) zugleich seinen Label-Einstand. In der vom ZDF live übertragenen Grand-Prix-Veranstaltung entscheiden die Zuschauer per TED, wer am 25. August beim großen Eurovisionsfinale des Grand Prix der Volksmusik in Wien gegen die Konkurrenz aus Österreich, der Schweiz und Südtirol antreten darf. Wie beim Eurovision Song Contest stehen auch beim Grand Prix der Volksmusik die Stars im Rampenlicht, ausgezeichnet werden jedoch die Autoren und Komponisten des Songbeitrags. Die im Jahr 2001 formierte Band Rabaue um die beiden Ex-Kolibris Peter Kempermann und Peter „Funny“ van den Brock gab Anfang des Jahres 2007 ihren Einstand bei dem Label Rhingtön mit der Werkschau „Das Beste der Rabaue“. Hits wie „Pizza Hut“ und „Insellied“, das unter dem Titel „Hüttenlied“ in Österreich als bester Après-Ski-Hit ausgezeichnet wurde, hatten der vielseitigen Gruppe den Weg zu überregionaler Popularität geebnet. War ihre letzte Single „Was kann ich denn dafür (dass ich so schön bin)“ ein Lied zum Schmunzeln, so zeigen sich die Rabaue auf „Voulez-vous?“ nicht minder humorvoll aufgelegt. Die von Francesco Bruletti und Heiko Schneider komponierte Polka mit Pop-Flair ist ein reizender verbaler Flirt mit der französischen Sprache. Als Radiosingle wird der sommerliche Song am 30. März erscheinen. Am 18. Mai wird eine neue Edition des Albums „Das Beste der Rabaue“ veröffentlicht, auf der dann auch die neue Single enthalten ist. Sanfte Engel, das sind die drei so erfahrenen wie attraktiven Saxophonistinnen Karolin Frost, Katrin Wunderlich und Christine Zengerle aus München, die sich vor zwei Jahren zum Trio zusammenschlossen. Mit dem von Luigi Trovatello, Matthias Stingl und André Wolf komponierten Instrumentalstück „Ich sag’ Adieu, St. Tropez“ debütieren sie nun auf dem Label Electrola und entführen den Zuhörer mit dieser am 5. April erscheinenden Radiosingle an die Côte d’Azur. „Traumreise“ heißt ihr Debütalbum, welches am 18. Mai, genau einen Tag nach dem Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik 2007 veröffentlicht wird, bei dem die Sanften Engel erstmals vor einem Millionenpublikum auftreten.Quelle: Emi ElectrolaRABAUE „Das Beste der Rabaue“ www.amazon.deNach dem Einstand der Rabaue auf dem neuen EMI-Label Rhingtön mit der Single „Was kann ich denn dafür… (dass ich schön bin)“, die sich bereits vor der offiziellen Veröffentlichung Ende letzten Jahres zu einem allerorten zündenden Stimmungshit der laufenden närrischen Saison entwickelt hat, folgt nun das erste Album der Band auf dem Label, wo der rheinische Frohsinn ein neues Zuhause hat. Mit „Das Beste der Rabaue“ zieht die fünfköpfige Kölner Band nicht nur eine beeindruckende Bilanz ihrer knapp sechsjährigen Karriere, sie präsentiert auf der 16 Songs umfassenden Compilation auch einige neue Songs, produziert von Francesco Bruletti und Dieter Brink, die den Rabaue zu frischem Schwung verholfen haben. Das zeigt sich nicht nur auf der aktuellen Single, sondern auch bei den anderen brandneuen Songs wie die so temperamentvoll wie ein kölscher Kosakentanz auftrumpfende Nummer „Mir han de Musik in d’r Täsch“ oder der nostalgisch rührselige Schlager „Loß mer dräume vum ahle Kölle“. Bei den Rabaue gehen große Gefühle und humorige Gesinnung mitunter kongenial Hand in Hand. Die Rabaue verdanken ihren Bandnamen vier legendären Straßenmusikern, die im Köln der Nachkriegszeit durch die Stadt zogen und zur Erheiterung der Menschen ihre Lieder zum Besten gaben. Im Jahr 2001 gründeten die beiden Ex-Kolibris Peter Kempermann (Gitarre, Bass, Gesang) und Peter „Funny“ van den Brock (Keyboards, Akkordeon, Gesang), die mit dem legendären Karnevalshit „Die Hände zum Himmel“ bereits Chartgeschichte geschrieben hatten, die neue Band Rabaue. Mit Albert Detmer (Schlagzeug, Percussion, Klavier, Gesang) und Peter Jansen (Gitarre, Mandoline, Bass, Gesang) fanden sie schnell zwei weitere Musiker, die sich für das musikalische Konzept der Band begeistern konnten. Im Jahr 2005 verstärkte Benjamin Weißert (Bass, Gitarre, Klavier, Gesang) die Band, bei der jeder ein patenter Sänger ist, jedoch Peter Kempermann als der eigentliche Leadsänger und Peter van den Brock als unübersehbare Stimmungskanone der Rabaue firmieren. Mit 1500 Auftritten seit der Gründung der Band haben die Rabaue kaum eine Gelegenheit ausgelassen, ihre Klasse auf Bühnen unterschiedlichster Natur unter Beweis zu stellen. Klar, auch für die Rabaue ist jede Karnevalssession absolute Hochsaison, aber Schützen-, Wein-und Straßenfeste, Galas, Benefiz-Events und große Partys stehen bei ihnen ebenfalls auf dem Programm. Konzerte beim Weltjugendtag, auf Mallorca und während der Fußball-WM sowie eine Tournee mit den Schürzenjägern im vorletzten Jahr zählen zu den weiteren Highlights einer unermüdlichen Band, die dank ihrer beachtlichen Serie von Hits immer größere Kreise zieht. So wurde ihr „Insellied“ in Österreich unter dem Titel „Hüttenlied“ mit einem Award als bester deutscher Après-Ski-Hit ausgezeichnet, „Knutschbär“ ist und bleibt ein Lied zum Knuddeln und ihr bis dato erfolgreichster Chart-Hit „Pizza Hut“, ein musikalischer Kalauer über das fragwürdige Vergnügen von Fast Food, wurde in der Coverversion von DJ Ötzi gar zum international gefeierten Top-Hit. Von der unverzichtbaren Polonaise über schwungvoll aufs Parkett gelegte Polkas und besinnliche Walzer bis zum Powerschunkeln, dass sich die Bänke biegen, beherrschen die Rabaue jedes Genre, das für zünftige Stimmung sorgt. Ob romantische Liebeslieder („Du bes et Schönste op d’r Welt“, „Am Himmel fählt hück Naach ne Stään“), amüsanter Swing über Rollenverständnis („Ein bisschen Macho…“), lustiger Bänkelgesang eines Pechvogels („Alles klar – weiß Bescheid“), eine beschwingte, irisch angehauchte Polka über das kölsche Lebensgefühl („Mir sin wie m’r sin“) oder eine Hymne auf die Tresenfreundschaft („Mer ston zesamme“), die Rabaue strahlen in ihren Liedern stets eine Herzlichkeit und Wärme aus, die ansteckend wirken. Für das Jahr 2007 ist der Terminkalender der sympathischen Truppe nicht nur für Fest- und Fernsehauftritte rund um den Karneval randvoll (www.rabaue.de). Auch bei der Handball-WM, auf der Abschiedsparty von Michael Schumacher und für eine Tour durch Österreich sind sie bereits gebucht. Zielsicher und mit Vollgas durchs Jahr, so lautet schließlich auch das Motto der Rabaue.Quelle: Emi Electrola