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EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG
Pressemitteilung

EFAFLEX Schnelllauf-Turborolltore unterstützen modernste Produktionsverfahren

Eine etwas andere Art von "Mittelstandsförderung" verbindet den Schnelllauftor-Hersteller EFAFLEX mit den GROB-WERKEN in Mindelheim.
(PM) Bruckberg, 04.01.2018 - Zwei mittelständische Partner haben sich gefunden: Die GROB-WERKE in Mindelheim, Produzent von hoch komplexen automatisierten Fertigungssystemen und Werkzeugmaschinen, EFAFLEX, der Spezialist für schnelllaufende Torsysteme. Beide Familienunternehmen operieren weltweit, beide sind in ihren Branchen Innovationsführer.

"Für uns ist es unglaublich wichtig, dass ein Dienstleister sehr flexibel ist", erklärt Peter Nägele, Bautechniker der Bauabteilung im Werk Mindelheim. "Wir haben hier sehr viele Bauprojekte, die nicht immer leicht zu überschauen sind. Deshalb beziehen wir die Dienstleister schon während der Planungsphase mit in die Arbeiten ein. Da sehen wir es natürlich gern, wenn ein Partner unkompliziert auf unsere Wünsche eingeht und in der Lage ist, selbst für schwierigste Einbausituation individuelle Lösungskonzepte umzusetzen".

Logistik gewinnt an Schnelligkeit und Effizienz.

Mehr als 25 Schnelllauftore von EFAFLEX verrichten in den GROB-WERKEN zuverlässig ihren Dienst. "Unsere Ansprüche an die Tore sind sehr hoch", betont Peter Nägele. "Sogar die Schnelllauftore mit flexiblem Behang müssen bei uns auch dann dicht und stabil bleiben, wenn es starke Luftdruckdifferenzen gibt, da hierdurch sonst Zugluft entstehen könnte. Wir produzieren als zuverlässiger Partner für die Automobilindustrie, für deren Zulieferer, den allgemeinen Maschinenbau sowie für weitere Branchen wie z.B. Aerospace, innovative Maschinen und Anlagen in höchster Qualität und brauchen konstante Temperaturen, um die Maschinen haargenau für die Fertigungsbedingungen am künftigen Standort justieren zu können." Deshalb hat sich die Planungsabteilung für Schnelllauf-Turborolltore EFA-STR® entschieden. EFAFLEX verwendet auch bei dieser Baureihe selbstverständlich die bestens bewährte original Spiraltechnik, bei der das Torblatt berührungslos und verschleißfrei in eine Spirale aufgenommen wird. Gegenüber "Rollo"-artigen Konstruktionen, bei denen Lage auf Lage gewickelt wird, sehen die Materialien über Jahre hinweg aus wie neu.

Granitblöcke müssen exakt temperiert bleiben

Besondere Anforderungen an Planung und Ausführung stellen die Messräume. Dreifach verglaste Außenfenster und zweifach verglaste Innenfenster sowie besondere Wand- und Deckenisolation sind die eine Seite. Peter Nägele erläutert die wirtschaftliche Bedeutung der schnelllaufenden Tore von EFAFLEX an dieser Stelle: "Wenn wir eine Maschine gebaut haben, werden schon bei uns im Werk damit die Teile hergestellt, die sie später auch produzieren soll. Die Werkstücke werden in diesen hochisolierten Räumen vermessen. Die Messinstrumente dafür stehen auf großen, exakt temperierten Granitblöcken. Wenn diese auch nur etwas auskühlen würden, bräuchten wir unter Umständen Tage für eine Neu-Kalibrierung. Das würde für uns und unsere Kunden hohe Kosten verursachen."

In jeder Hinsicht High-End

Mit nachweisbaren Torblattgeschwindigkeiten von über 4 m/s ist das EFA-STR® unter den vertikalen Schnelllauftoren weltweit unerreicht. Gleiches gilt für enorme Belastbarkeit, besonders leisen Torlauf und absolute Wartungsarmut. Ein flexibler, aber absolut dichter Behang, sorgt auch bei häufiger Frequentierung im direkten Torbereich für nahezu konstante Temperaturen. Das Torblatt besteht aus vierfeldrigen Segmentmodulen und wird seitlich in Scharnierketten präzise geführt. Für die Stabilität sorgen horizontal im Rastermaß von 225 mm angebrachte Querversteifungen aus Aluminium. Die "Ausfachung" erfolgt wahlweise mit dauerhaft klarsichtigem PVC oder beschichtetem Polyestergewebe, das in vielen Farben lieferbar ist. Im Reparaturfall können sogar einzelne Module jederzeit schnell und einfach ausgetauscht werden.

Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten

Bei den GROB-WERKEN in Mindelheim sind zum Beispiel im Versandbereich Tore mit Überbreite erforderlich: "Die fertigen Maschinen ragen seitlich oft über den Tieflader hinaus. Das bedeutet, dass wir sehr breite Einfahrten benötigen, um unnötiges Rangieren zu vermeiden. Darüber hinaus haben wir in unseren Hallen sehr viele Kranbahnen, die im Betrieb nicht durch sperrige Torzargen eingeschränkt werden dürfen. Einheitliche EFAFLEX-Steuerungen erleichtern den Mitarbeitern die übersichtliche Bedienung."

Beispielhafte Entwicklungsgeschichte

Die Zusammenarbeit zwischen den GROB-WERKEN und EFAFLEX ist hervorragend, "obwohl wir den Termindruck, den wir durch unsere Produktion haben, oft an unsere Partner weitergeben müssen", betont Peter Nägele. Beide Familienunternehmen haben sich von Anbeginn in den Dienst an ihren Kunden gestellt. Von der Gründung über das erste Serienprodukt bis zu der heute branchenprägenden Position als "Global Player" war es in beiden Fällen ein langer Weg. Innovationskraft und höchstes Technologie-Know-how haben jeweils beispielhafte Entwicklungsgeschichten begleitet. Maßgeblich geprägt wurden diese von Inhabern und Führungspersönlichkeiten mit unternehmerischem Fingerspitzengefühl sowie besonderem sozialen Engagement.
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