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Gefahr aus dem Laserdrucker.

(PM) , 09.05.2006 - Gift-Warnung bei Laserdruckern, krebserregende Substanzen gefunden. Tonerproben ergaben mehr als die 130 fache Menge an für den Menschen gefährliche Stoffe. So titelte eine der größten Zeitungen Deutschlands, auch das Fernsehen berichtete mehrfach darüber. Zum Schutz vor den Giften sollten Toner-Kartuschen nach der Anweisung der Hersteller und am besten mit Schutzhandschuhen gewechselt werden, empfiehlt die Zeitschrift. Laserdrucker niemals selbst, sondern regelmäßig von Fachleuten, mit speziellen Saugern reinigen lassen. Die Feinstaubdebatte geistert durch die Presse. Was soll man tun? Am besten zunächst bei sich selbst anfangen und die eigenen Feinstaubquellen beseitigen. Feinstaub befindet sich nicht nur in den Straßen sondern im vermeintlich sicheren Büro. Hervorgerufen wird dies durch Tonerstäube aus Kopierer und Drucker. Einer der gefährlichsten Verursacher, befindet sich direkt in unmittelbarer Umgebung, am eigenen Arbeitsplatz. Es sind Laserdrucker und Kopierer aber auch Faxgeräte. Sie sind unverzichtbar und nicht mehr aus dem Büroalltag wegzudenken. Dennoch sind Laserdrucker sicherheitstechnisch nicht der Weisheit letzter Schluss: Toner kann große Mengen giftiger Stoffe enthalten. Gelangen diese in die Luft, können sie die Atemwege schädigen. Pro Stunde transportiert ein Laserdrucker etwa 8 qm Luft in den Raum – einschließlich aller Schadstoffe! Dieser Cocktail hat seine Auswirkungen, wie z.B. Reizung der Augen und der Haut, Entzündungen der oberen Atemwege und Nebenhöhlen, Bronchitis bis hin zu Asthma. Für gesunde Menschen stellt dies bereits eine unzulässige Belastung dar, für Allergiker kann dies eine echte Bedrohung sein. Wie kann man nun die Emissionen und damit die Gefahren verringern? Auch bei gelegentlichem Betrieb der Geräte auf ausreichende Lüftung achten. Ständig laufende Geräte in einem gesonderten Raum aufstellen. Nur mit geschlossener Abdeckung kopieren. Papierstaus vorsichtig und sorgfältig beheben, damit nicht unnötig Staub aufgewirbelt wird. Verunreinigungen durch Toner immer mit einem feuchten Tuch aufnehmen. Die regelmäßige Reinigung der Geräte sollte nur von einem Fachmann mit geprüften Saugern erfolgen, niemals Ausblasen. Bei Neuanschaffungen sollte man weniger auf ein vermeintliches Schnäppchen, als auf Prüfsiegel achten (beispielsweise mit dem blauen Umweltengel). Die Gesundheit wird es danken. Einen Drucker kann man reinigen, die Lunge nicht! Die bereits vorhandenen Geräte kann man jedoch entschärfen. Das bundesweit tätige IT – Service -Net berät Computeranwender. Man findet den nächstgelegenen Computer-Hausmeister einfach im Internet auf www.it-service-net.de. Der Druckerfachmann reinigt zunächst fachgerecht die vorhandenen Kopierer und Laserdrucker, befreit diese von überflüssigem Toner und wechselt den vorhandenen Filter. Damit werden nicht nur Gesundheitsschäden verhindert und Lebensdauer der Geräte erhöht, es wird auch die Druckqualität wiederhergestellt. Bei dieser Gelegenheit kann man die vorhandenen Rechner ebenfalls reinigen. Auch diese produzieren Schadstoffe durch Ausdünstung von Chemikalien die im Kunststoff enthalten sind. Wie kann aber auf Dauer die gefährliche Staubbelastung verhindert oder zumindest eingedämmt werden? Der Fachmann untersucht die vorhandenen Geräte und unterbreitet dem Betroffenen Vorschläge über den Einsatz von Filtern. In Kopierern und Druckern können zum Beispiel Feuchtfilter verwendet werden, die einen optimalen Schutz gewährleisten. Dies ist ein empfehlenswertes Vorgehen, in Anbetracht der möglichen Gefahren. Natürlich funktioniert dies nur, wenn die Geräte in regelmäßigen Abständen gereinigt und die Filter ausgetauscht werden. Ist der EDV-Fachmann schon einmal im Haus, können weitere Maßnahmen erörtert werden. Bakterien in der Computertastatur Eine Untersuchung ergab, dass eine Computertastatur um ein vielfaches verschmutzter ist, als eine WC-Brille. Im Schnitt tummeln sich fast 10 Millionen Bakterien im inneren der technischen Ausstattung: 400-mal mehr als auf einer Toilette. Es liegt deshalb nahe, die Reinigung des EDV-Bestands und Bürogeräte in die Intervallmaßnahmen einzubeziehen. Dies hat nicht nur spürbare Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Anwender, sondern auch auf den Geldbeutel. Im Rahmen der Reinigung werden Vorsorgemaßnahmen und Prüfungen durchgeführt, welche die Lebensdauer der EDV- und Büroausstattung wesentlich verlängern. Abgesehen davon dass diese Maßnahmen den Krankenstand deutlich senken können. Bei Fragen zum Thema kann man sich einfach an den IT-Service-Net Fachmann Vor-Ort wenden. Diesen findet man im Internet unter www.it-service-net.de Hier findet der interessierte Anwender auch Informationen über den Dexwet Feuchtfilter, Testberichte und Gutachten von unabhängigen Instituten: itsn.dexwet.com/itsn/index.php Der IT-Service-Net Fachmann ist vom Hersteller der Dexwet Feuchtfilter ausgebildet und wird in Sachen „Gesundheit am Arbeitsplatz“ ständig informiert. Das ist auch gut so, denn einen Filter kann man tauschen, die Lunge nicht. Das Interesse am Thema „Gesundheit im Büro“ steigt aufgrund der gesamten Berichterstattung an. Aus diesem Grund sucht das Netz weitere EDV-Profis in allen Regionen um den Service lückenlos anzubieten. Damit bietet das Netz, neben Hilfe gegen Feinstaub, auch Jobs und Arbeit in einer Zuwachsbranche. Schappach-Marketing Betreff: IT-Service-Net 68305 Mannheim Zuflucht 15 Tel.: 0 621 71 86 69 0 Fax: 0 621 71 88 96 4 eMail: info@schappach.de Internet: www.it-service-net.de und www.schappach.de
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