Pressemitteilung, 24.09.2010 - 10:27 Uhr
Perspektive Mittelstand
E-Government Day 2010 – Neue Impulse für die Selbstverwaltung in der Informationsgesellschaft
Prof Dr. Reza Asghari: „Innovative Ideen des ländlichen Raums rücken in die Nähe der Reichtagskuppel.“
(PM) Wolfenbüttel, 24.09.2010 - Am 3. November 2010 ist es Zeit für den nun bereits sechsten E-Government Day des Instituts für E-Business. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr das Thema E-Government 2.0 - die Selbstverwaltung in der Informationsgesellschaft. Als Impulsreferent konnte Franz-Reinhard Habbel, Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, gewonnen werden. Neu ist auch der Veranstaltungsort: In diesem Jahr findet der eintägige E-Government Day zum ersten mal in der Vertretung des Landes Niedersachsen in Berlin statt.Schon heute erleben wir, dass das Internet auch in der Verwaltung nicht mehr wegzudenken ist. Mit dem Thema E-Government 2.0 greift das Institut für E-Business die aktuelle Entwicklung zur partizipativen Selbstverwaltung mit einem hochkarätigen Vortragsprogramm auf und spannt den Bogen über den Status Quo der EU-Dienstleistungsrichtline, über Lösungsansätze der innovativen Selbstverwaltung bis zum Thema Netzneutralität. Natürlich kommen auch weiterhin praxisorientierte Lösungsansätze für kleine und mittlere Kommunen nicht zu kurz.Eingeladen sind insbesondere die Entscheider und politischen Akteure von kleinen und mittleren Kommunen, die nach wie vor im Fokus des E-Government Day stehen. „Wir freuen uns, dass wir mit Unterstützung durch den niedersächsischen Landtagsabgeordneten Frank Oesterhelweg die Chance bekommen haben, unsere Ideen in diesem Jahr in der Vertretung des Landes Niedersachsen in unserer Hauptstadt Berlin präsentieren zu dürfen. Der ländliche Raum und seine innovativen Ideen rücken damit in Sichtweite der Reichstagskuppel.“, freut sich Prof. Dr. Reza Asghari. Neben Prof. Dr. Utz Schliesky, Direktor des Schleswig-Holsteinischen Landtages, konnten weitere Impulsgeber und Vordenker aus der Praxis als Referenten gewonnen werden, die mit ihren Vorträgen die Grundlage für gemeinsame Diskussionsrunden bilden. Die Ergebnisse sollen gesammelt und unmittelbar wieder in die Arbeit der Teilnehmer einfließen können.Partner des E-Government Day 2010 ist der Deutsche Städte- und Gemeindebund, der Innovators Club sowie der Förderer der Telekommunikationsbrache Teliaison e.V. Der 1. Vizepräsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes, Uwe-Peter Lestin, wird ein Grußwort sprechen. „Mit unserer diesjährigen Veranstaltung haben wir das Konzept der E-Government Days weiterentwickelt. Im Mittelpunkt steht der praxisnahe Diskurs und die Präsentation neuer Denk- und Lösungsansätze für die Herausforderungen vor denen die öffentliche Verwaltung aktuell steht. “, beschreibt Prof. Dr. Reza Asghari das neue Konzept der Veranstaltung.Für die Teilnahme am E-Government Day 2010 ist eine verbindliche Online-Anmeldung unter www.egovernment-day.de erforderlich. Hier finden sich auch alle weitere Informationen zur Veranstaltung, inklusive Tagungsprogramm und Anfahrtsbeschreibung.


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Institut für E-Business GmbH an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Herr Prof. Dr. rer. pol. Reza Asghari
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ÜBER INSTITUT FÜR E-BUSINESS GMBH AN DER OSTFALIA HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN

Beschleunigung von Transaktionen, Verkürzung von Arbeitswegen und die Veränderung der Verwaltungs- und Unternehmensorganisation sind die unmittelbaren Folgen des Digital Business. Dabei werden nicht nur die Kosten gesenkt und durch neue Geschäftsmodelle neue Umsätze generiert, sondern und vor allem wird die Innovationsdynamik in einem bis jetzt noch nie da gewesenen Ausmaß angestoßen. Die Wettbewerbsfähigkeit des öffentlichen Verwaltung und der Privatwirtschaft wird in Zukunft zunehmend davon abhängen, in wieweit sie das Internet zur Abwicklung von Geschäftsprozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette einsetzen. E-Government ist der zentrale Bestandteil einer Verwaltungsreform, die darauf abzielt, Produktivitätspotentiale der öffentlichen Verwaltung auszuschöpfen. Es beschleunigt die Verwaltungsprozesse, schafft Bürgerzufriedenheit, senkt die Prozesskosten und setzt die eingespannten Verwaltungsressourcen für die innovativen Aufgaben frei. Der Ansatz des Instituts für E-Business ist ganzheitlich. Wir bieten als Full-Service-Dienstleister Innovation durch die Verknüpfung von betriebswirtschaftlichem Know-How und wissenschaftlicher Forschung & Lehre und unterstützen unsere Kunden in der Verwaltung damit optimal in den Bereichen Prozessanalyse und –optimierung, Einsatz von Workflow-Systemen, Formularservertechnologie sowie bei der Integration und beim Change-Management.