Pressemitteilung, 03.11.2011 - 11:59 Uhr
Perspektive Mittelstand
Dresdner Kühlanlagenbau GmbH wird als bester Ausbildungsbetrieb 2011 geehrt
(PM) Dresden, 03.11.2011 - Die Dresdner Kühlanlagenbau GmbH wurde am vergangenen Freitag von der Handwerkskammer Dresden als „Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb“ in der Kategorie Mechatronik ausgezeichnet. Steffen Opitz, Mitglied der Geschäftsleitung, nahm den Preis von Claus Dittrich, Präsident der Handwerkskammer, anlässlich einer Festveranstaltung im Rahmen der Handwerkermesse „meisterhaft“, entgegen. „Unternehmen wie der DKA bilden weit über den eigenen Bedarf hinaus und weit über den Qualitätsstandard am Markt aus. Damit bietet das Unternehmen Jugendlichen neben einer hochqualitativen Ausbildung vor allem solide berufliche Perspektiven in einer innovativen Branche. Für den Standort Dresden und auch in den neuen Bundesländern ist der DKA ein wichtiger Partner im Kampf gegen den Fachkräftemangel und die Abwanderung aus der Region“, begründet Claus Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden.Der DKA, der mit 700 Mitarbeitern international erfolgreich tätig ist, wurde aufgrund seiner langjährigen kontinuierlichen und umfassenden Lehrlingsausbildung und seines besonderen nachhaltigen Engagement in der Ausbildung von Jugendlichen ausgezeichnet. Das Unternehmen kann seit 1993 auf über 350 Ausbildungsabschlüsse im Berufsfeld Kälteanlagenbauer/Mechatroniker für Kältetechnik verweisen. „Für unser Unternehmen hat die Qualität der Ausbildung einen besonderen Stellenwert. Die von uns geforderten hohen Standards in der theoretischen Ausbildung im Fachbereich der Kälte- und Klimatechnik flankieren wir in der Praxis mit detaillierten zukunftsorientierten Maßnahmen und Inhalten. Unsere Auszubildenden lernen nur an hochqualifizierten Berufsschulen. Für die praktische Ausbildung haben wir standardisierte Qualitätslevel, verschiedene Qualifizierungsbausteine sowie interne Ausbildungsordnungen eingeführt, die zukünftig auch unsere internationalen Tochtergesellschaften und Niederlassungen umsetzen werden“, so Steffen Opitz. Mit dieser umfassenden Ausbildung ermöglicht der DKA den Auszubildenden breite Einsatzmöglichkeiten im Service oder Anlagenneubau und eine optimale Vorbereitung auf die Gesellenprüfung oder weiterführende berufliche Entwicklungen. Als Traditionsunternehmen legt der DKA ebenso Wert darauf, den Auszubildenden soziale Kompetenz und ergänzende Kenntnisse zu vermitteln, die für den weiteren Werdegang im Berufsleben wichtig sind. Beweis für den Erfolg des Konzeptes sind die vielen Siegerplätze, die die Auszubildenden und Gesellen des DKA regelmäßig in den Leistungsvergleichen der Bundesinnung erringen. „Wir haben seit 1993 fast alle der Auszubildenden in eine Festanstellung übernommen. Doch um unseren Bedarf an Nachwuchs konstant decken zu können, bedarf es einer permanenten Personalarbeit. Bereits jetzt laufen intensive Vorbereitungen für die Teilnahmen an Messen und ähnlichen Veranstaltungen, um die Lehrstellen für das in 2012 startende Ausbildungsjahr erfolgreich zu besetzen“, so Steffen Opitz.Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.dka-dresden.de/


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Dresdner Kühlanlagenbau GmbH
Frau Anja Groß
Werdauer Straße 1-3
01069 Dresden
+49-351-40810
a.gross@dka-dd.de
www.dka-dresden.de


ÜBER DIE DRESDNER KÜHLANLAGENBAU GMBH

Mit ca. 700 Mitarbeitern ist der Dresdner Kühlanlagenbau (DKA) der größte herstellerunabhängige Kühlanlagenbauer in Deutschland. Das fast 60 Jahre alte Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Polen und Russland verfügt über fundierte Erfahrungen bei der Planung, Lieferung, Montage und dem Service von kälte- und klimatechnischen Anlagen und Systemen. Von der Einzelanlage bis zum schlüsselfertigen Anlagenkonzept liefert der DKA Kälte nach Maß und Klima nach Bedarf. Handel, Gewerbe und Industrie gehören ebenso zu ihren Kunden wie Universitäten, Forschungseinrichtungen und öffentliche Institutionen. Das Unternehmen bildet in großem Umfang seinen Nachwuchs selbst aus. Die Verantwortung für Umwelt und Klimaschutz nimmt es ernst, indem es die neuesten ökologischen und ökonomischen Standards bei seinen Planungen berücksichtigt und die Forschung in diesem Bereich aktiv unterstützt.