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Dresden steigert Abfallkapazität - Technik der BMA-Dresden wird von Waste Tec aufgerüstet

(PM) , 27.06.2006 - Dresden - Die Kapazität der biologisch-mechanischen Abfallbehandlungsanlage BMA-Dresden wurde durch technische Aufrüstung um ein knappes Viertel erhöht. Der mögliche Jahresdurchsatz steigt damit von 85.000 t auf 105.000 t. Die Anlage wurde 2001 von der ehemaligen Herhof-Umwelttechnik GmbH auf Basis des Trockenstabilat-Verfahrens zur Behandlung des gesamten Dresdner Hausmülls errichtet. Im September 2005 erhielt die Ingenieurgesellschaft Waste Tec GmbH www.wastetec-gmbh.de , eine Ausgründung des insolventen Herhof-Unternehmens, den Auftrag zur Ertüchtigung. Auftraggeber ist der Eigentümer und Betreiber der Anlage, die Stadtreinigung Dresden GmbH (SRD). Innerhalb von acht Monaten optimierte Waste Tec die Steuerung der neun Rotteboxen im störungsfrei laufenden Betrieb, im wesentlichen durch eine Optimierung der Lüftungstechnik. Die Qualität der Lüftungssteuerung ist entscheidend für die Verweilzeit des Hausmülls in den Betonboxen und damit auch für die Durchsatzleistung. Durch eine optimale Trocknungsrotte wird vor allem die Trennbarkeit des getrockneten Abfalls in die Stoffströme Ersatzbrennstoff, Metallschrott und Mineralstoff begünstigt. Zwei weitere Projekte kommen in diesem Jahr zum Abschluss. Im belgischen Geel koordiniert Waste Tec die Inbetriebnahme der dortigen Trockenstabilat-Anlage, deren offizielle Einweihung am 16. Juni dieses Jahres stattfand. Im November wird die Trockenstabilat-Anlage im brandenburgischen Niederlehme in Betrieb gehen. Hier ist Waste Tec mit der Gesamtprojektierung der Fertigstellung beauftragt.
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