Pressemitteilung, 15.06.2009 - 17:18 Uhr
Perspektive Mittelstand
Dommuseum Frankfurt am Main: Robert Schad - mever, fuhl und skitnok
(PM) , 15.06.2009 - Die Linie im Raum ist die Grundgegebenheit der Stahlskulpturen von Robert Schad. Sie bestimmt die Bewegung und die Richtung seiner Arbeiten, den Ablauf und die Idee. Fast wie einen Strich auf einen Zeichenblock, so malt der Künstler seine Skulpturen in den Raum. Sie sind wie ein Merkzeichen oder Signaturen aus der Hand des Künstlers. Und doch gewinnt diese Linie ein Körperleben. Ähnlich assoziativ wie Robert Schads Skulpturen sind auch deren Namen. Sie sind Sprachereignis und formengewordene Erlebnisse. Die Wechselausstellung kann vom 19. Juni bis 30. August 2009 von Dienstag bis Freitag von 10.00 bis 17.00 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 11.00 bis 17.00 Uhr besichtigt werden. Über das Dommuseum:Das 1987 eröffnete Dommuseum Frankfurt am Main präsentiert sich im mittelalterlichen Kreuzgang des Kaiserdomes von St. Bartholomäus. Ein Gang durch das Museum ermöglicht Einblicke in die wechselvolle Geschichte dieser für die deutsche Geschichte bis ins 19. Jahrhundert so bedeutenden Kirche. Die Königswahlen seit 1356 und Kaiserkrönungen seit 1562 spielen hierbei eine wichtige Rolle. Zu den herausragenden Objekten zählen neben den liturgischen Geräten und Gewändern des Domschatzes wertvolle Funde aus einem merowingischen Mädchengrab des 7. Jahrhunderts.Kontakt:Dommuseum Frankfurt am Main Domplatz 160311 Frankfurt am MainTel.: 069 13 37 61-86 info@dommuseum-frankfurt.dewww.dommuseum-frankfurt.de Pressekontakt:Bergmeier Public Relations (PR-Agentur)Heigenbrücker Weg 1260599 Frankfurt am Maininfo@bergmeier-pr.dewww.bergmeier-pr.de