(PM) , 12.05.2009 - Jürgen Hardt: „Bedeutendstes Stadtentwicklungsprojekt macht große Fortschritte“

„Dieser Besuch aus Düsseldorf war gut für Wuppertal“, sagte der CDU-Fraktionsvorsitzende Bernhard Simon nach der Visite des nordrhein-westfälischen Bau- und Verkehrsministers Lutz Lienenkämper (CDU). Der Minister machte sich in Anwesenheit von Oberbürgermeister Peter Jung, Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Wirtschaft, Stadtentwicklung und Stadtmarketing, Jürgen Hardt (CDU), und weiterer Vertreter der Stadt ein persönliches Bild davon, dass die 65 Millionen Euro, die das Land zuschießt, am Döppersberg exzellent angelegt sind.

„Es ist lange genug über den Döppersberg diskutiert worden. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister haben wir uns dafür eingesetzt, dass am Döppersberg bald die ersten Bagger rollen. Trotz aller Probleme machen wir mit diesem Stadtentwicklungsprojekt deutlich: Wuppertal lässt sich nicht unterkriegen. Wir packen Probleme an und lösen sie. Es ist gut, wenn wir dafür Rückenwind aus Düsseldorf bekommen. Das ist beim Döppersberg eindeutig der Fall. Daher freuen wir uns auf den Besuch des Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers in diesem Sommer.“

Dass Wuppertal auch an anderer Stelle seinen Selbstbehauptungswillen unter Beweis stellt, belegte die Bustour mit dem Minister durch Wichlinghausen. „Damit hat der Oberbürgermeister als Gastgeber deutlich gemacht, dass wir Mittel für das Projekt Soziale Stadt benötigen. Dafür setzen wir uns als CDU-Fraktion ein. Der Bewilligungsbescheid, den Lienenkämper für den formidentischen Umbau der Schwebebahnhöfe Landgericht, Werther Brücke und Völklinger Straße im Kaiserwagen überreicht hat, belegt, dass sich Beharrlichkeit letztlich auszahlt, wenn man für die Interessen Wuppertals streitet“, so Simon.