(PM) Pulsnitz, 06.07.2016 - Moderne Kunstköder erweisen sich als äußerst fängig, sie lassen sozusagen keinen Fisch kalt. Die permanente Weiterentwicklung und exakte Anpassung an die Bedürfnisse der jeweiligen Zielfischart haben dazu geführt, dass künstliche Köder oft erfolgversprechender sind als Naturköder. Auf angel-berger.de werden verschiedene Kunstködervarianten vorgestellt.

Angelköder, die ihre Wirkung nicht verfehlen

Viele der künstlichen Angelköder sind der natürlichen Beute des Fisches nachempfunden. Durch ihre spezielle Form bewegen sie sich wie diese durch das Wasser. Von schwedischen Raubfischprofis stammt der Predator Tail Bait, den es in diversen Ausführungen gibt. Die Entwickler haben einen Hardbait mit einem Twisterschwanz versehen und damit einen künstlichen Köder geschaffen, der den klassischen Lauf eines Jerkbaits mit dem verführerischen Flanken eines Softbaits vereint. Dadurch ist der Angelköder zu einer ganzen Reihe von Aktionen in der Lage und es ist fast schon garantiert, dass er seine Wirkung nicht verfehlen wird.

Nicht nur Fischimitate lösen einen Beutereiz aus

Bei dem Gummifischsortiment von Angel Berger handelt es sich um eine Eigenproduktion des oben genannten Shops. Das Set enthält zehn Gummifische mit einer Größe zwischen 7 und 10 cm. Die Fischchen eignen sich für alle gängigen Raubfischarten und kommen beim Angeln auf Hecht, Zander, Barsch sowie Forelle zum Einsatz. Es muss aber nicht immer eine Fischnachbildung als Lockmittel genommen werden, wie der Frosch mit Drilling und Spinner zeigt. Das täuschend echt aussehende Imitat ist ein idealer Hechtköder. Das zusätzlich vorhandene Spinnerblatt sorgt außerdem dafür, dass eine beutereizauslösende Druckwelle erzeugt wird.

Weiterführende Informationen zum Thema auf: www.angel-berger.de/Kunstkoeder/