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Die berühmtesten Börsencrashs. Ein Überblick über schwarze Tage in der Wirtschaft

(PM) Leipzig, 13.07.2010 - Der „schwarze Freitag“ wird meist mit Weltwirtschaftskrise und allgemeinem Abschwung verbunden. Vor allem in der heutigen Zeit ist die Angst vor einem erneuten Zusammenbruch der Börse allgegenwärtig. Schließlich haben die letzten Monate gezeigt, wie schnell Fehl-spekulationen zu weltweiten Krisen führen können. Doch wie viele solcher „schwarzer Tage“ gab es schon in der Geschichte? Das Börsenlexikon von www.boersennews.de liefert ei-nen kleinen Rückblick.

Zunächst einmal sei gesagt, dass es mehrere „schwarze Tage“ gab, die zu weltweiten Krisen führten und in deren Verlauf viele Aktien (www.boersennews.de/markt/aktien) auf ein Rekordtief fielen. Dabei waren es nicht einmal ausschließlich Freitage, schließlich ge-schah der wohl bekannteste Börseneinbruch von 1929 an einem Donnerstag. Da die Ereig-nisse jedoch erst am nächsten Tag publik wurden, ging dieses Ereignis als „schwarzer Frei-tag“ in die Geschichte ein.

Der erste große Zusammenbruch trat allerdings schon 1745 auf, als London die Nachricht von einer französischen Invasion erreichte und die Banken- und Geschäftswelt lahm legte. Hier sprach man bereits von einem „schwarzen Freitag“. Weitere Einbrüche folgten in den Jahren 1866 und 1869, wobei vor allem letzterer Geschichte schrieb. Hervorgerufen durch die übertriebene Goldspekulation wurde die Finanzwelt damals bis ins Mark getroffen.

Nach der Weltwirtschaftskrise 1929 war der Börsenkrach von 1987 wohl der schlimmste seit Kriegsende. Am 19. Oktober 1987 fiel der Dow Jones mit 508 Punkten um ganze 22,6 Pro-zent. Das Besondere: Dem Crash ging kein besonderes Ereignis voraus. Trotzdem sanken auch die Kurse in Kanada um 22,5 Prozent und in Hong Kong mit 45,8 Prozent sogar um fast die Hälfte. Anschließend sollten noch 15 Monate vergehen bis der Dow Jones wieder seine früheren Werte erreichen konnte.

Weitere Informationen:
www.boersennews.de/lexikon/begriff/schwarzer-freitag/889

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