Pressemitteilung, 10.11.2014 - 10:15 Uhr
Perspektive Mittelstand
Die Zins-Verschwörung
Unrentables Sparen scheint keinen richtig zu kümmern
(PM) Deutschland, 10.11.2014 - Niedrige Zinsen prägen schon seit Langem die Realität in Deutschland. Geld bringt keine Rendite mehr, die Sparer sind die Dummen. Doch irgendwie scheint das niemanden zu kümmern. Dennoch gibt es Alternativen, raten Finanzexperten – die Angebote müssen jedoch aufs Genaueste unter die Lupe genommen werden.Die Lebens- und Rentenversicherungen haben ihren Sinn verloren. Kein Wunder, denn die Gebühren übersteigen meist die Rendite. An Sicherheit ist nicht mehr zu denken. Und das, obwohl Lebens- und Rentenversicherungen zu den beliebtesten Formen der Altersvorsorge in Deutschland zählen. Ein Test- oder Tagesgeld bei Banken ist meist keine Alternative. Und trotzdem: Die Deutschen sparen immer noch. 5 Billionen Euro beträgt das Sparvermögen in Deutschland, davon 4 Billionen als Bundesleihen, auf Sparbüchern, Girokonten oder als Festgelder angelegt. Dass diese Anlagen so gut wie keine Rendite bringen, scheint wohl kaum jemanden zu kümmern.Wenn es um die Mütterrente oder die Rente ab 63 geht, wenn 1,3 Prozent mehr Rente versprochen werden, so hängt Deutschland an den Mündern der Politiker. Wird der Leitzins jedoch gesenkt, so scheint niemand daran interessiert zu sein. Das unrentable Sparen kostet jedoch deutsche Anleger jährlich Milliarden. Die Deutschen vertrauen blind ihren Banken. Doch gerade in Zeiten der Euro- und Finanzkrise kann dieses blinde Vertrauen gefährlich werden.Zinsen und Inflation sind seit der Währungsunion gesunken. Zumindest anfangs, denn nun steigt die Inflation wieder – doch das wird dem Bürger verschwiegen. Nach Eintritt der Eurokrise begannen die Staaten, Schulden zu machen, um kranke Banken zu stützen. Die Zentralbank senkt ihre Zinsen tiefer und tiefer und kauft Staatsanleihen maroder Euroländer auf. Die Zinsen können nicht erhöht werden, denn das würde bedeuten, dass bereits schwache Länder die Zinsen nicht mehr bezahlen könnten. Eine Lösung muss gut durchdacht werden. Der Aktienmarkt ist in den vergangenen zwölf Jahren bereits zweimal eingebrochen. Edelmetalle wie zum Beispiel Gold sind in den Kursen massiv manipuliert worden. Deswegen klammert sich die Mehrheit der Deutschen an die gesetzliche Rente. Was das Problem der Altersarmut in Zukunft noch mehr verschärfen wird.Ein Umdenken ist dringen nötig, raten Experten. Denn nur, wer echte Werte oder werthaltige Anlagen besitzt, kann seine finanzielle Zukunft sichern. Mehr zum Thema „Zins-Verschwörung“ lesen Interessierte unter geldanlage-eurokrise.de/die-zins-verschwoerung/ .


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