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Die Sommerzeit bringt neuen Stress - Doch Oasen gibt es auch in Bochum - Wie man mit Massagen entspannen kann

(PM) , 28.03.2009 - Eigentlich freuen wir uns alle auf den Frühling. Doch die Sommerzeit beginnt mit Stress. Die Umstellung der Uhren bedeutet nach Erkenntnissen von Schlafforschern Stress für den Biorhythmus. „Die biologische Uhr kommt vorübergehend aus dem Takt“, sagte Professor Jürgen Zulley vom Schlafmedizinischen Zentrum der Universität Regensburg gegenüber dem Südkurier. Dem menschlichen Körper mache es etwas aus, dass dieser Sonntag wegen der Zeitumstellung eine Stunde kürzer sei als gewohnt. „Unsere innere Uhr würde eigentlich gerne einen 25-Stunden-Tag machen“, so der Experte.

Die fehlende Stunde könne sogar zwei bis drei Wochen zu Schlafstörungen, Depressionen und Appetitlosigkeit führen, berichtet die Zeitschrift Men’s Health. Und auch im Arbeitsalltag droht die Überforderung. Gegen Stress im Job hilft nachhaltig nur die richtige Entspannungstechnik. „Und Maßnahmen, die es gar nicht soweit kommen lassen“, sagte der Psychologe Uwe Boving dem dpa-Themendienst. Ansonsten sei Stressbewältigung ein Entwicklungsprozess, der Verfahren wie progressive Muskelentspannung und autogenes Training erfordere.

Immer mehr Menschen gönnen sich auch eine Art Kurzurlaub in Oasen der Entspannung. „Wenn Ihnen der Alltag über den Kopf wächst, brauchen Sie Zeit und die richtige Atmosphäre zum Entspannen und Erholen“, erklärt Claudia Tiburczi von der Bochumer Tantra-Massage-Praxis Casa Malou www.tantramassage-bochum.de. „Entspannungsbehandlungen in Form von Tantra-Massagen sind eine optimale Einheit, um die Harmonie von Körper, Seele und Geist zu stärken. Das Wahrnehmen unserer Sinne ist eine unserer größten Herausforderungen. Viele Sinne sind verkümmert oder werden vernachlässigt. Sie brauchen Zuwendung und Aufmerksamkeit und die Chance, sich wieder zu erholen. Wir möchten Ihnen dabei helfen.“

Tantrische Köperarbeit ist sehr erotisch und sinnlich. „Allerdings gibt es auch Grenzen und Regeln. „Gegenseitige sexuelle Handlungen sind eindeutig tabu. Wer so etwas sucht, sollte sich besser im Rotlichtbereich tummeln. Ansonsten sind Frauen, Männer und auch Paare herzlich eingeladen, sich dem Thema Tantra zu öffnen“, so die Chefin des Bochumer Instituts, das sich den Geist der Entspannung auf die Fahnen geschrieben hat. Um neugierigen, aber zunächst skeptischen oder scheuen Kunden entgegenzukommen, bietet Casa Malou so genannte „sinnliche Schnuppermassagen“ an. „Die sind günstiger als normale Tantra-Massagen. Außerdem wird dort der Intimbereich des Empfängers ausgespart. Eine solche sinnliche Schnuppermassage eignet sich sehr gut dazu, um zu entscheiden, ob einem Tantra gefällt oder nicht.“

Kunden findet das Entspannungszentrum zwischen Essen und Dortmund übrigens nicht nur im Ruhrgebiet, wo viele Menschen immer noch schwer arbeiten müssen und demnach auch mal Lust auf Loslassen und Entspannung haben. „Wir haben auch Gäste aus dem gesamten Bundesgebiet. Wer zufrieden ist, kommt eben immer wieder, auch wenn er dafür sogar 200 oder 300 Kilometer auf der Autobahn unterwegs ist.“ Hoffentlich steht er dann nicht im Stau, denn das bedeutet bekanntlich auch eine Menge Stress.
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