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Pressemitteilung

Die Rache der Vermieter

Mietpreisbremse soll die Lage der Mieter verbessern – diese Rechnung haben sie jedoch ohne die Vermieter gemacht
(PM) Magdeburg, 19.05.2014 - Laut einer Umfrage von Immoscout24 wollen Immobilienbesitzer zukünftig alle Möglichkeiten ausreizen, um die durch die Mietpreisbremse entgangenen Einnahmen zu kompensieren. An der Befragung haben 323 Vermieter teilgenommen, welche überwiegend 60 Jahre und älter (42,4 Prozent) sind und zwei bis vier Wohnungen (33,8 Prozent) besitzen, die meist in Großstädten mit über 100.000 Einwohnern (58,8 Prozent) liegen.

Die Mietpreisbremse, welche den Anstieg der Mieten, insbesondere in den Ballungsgebieten, stoppen soll, löste bei den Vermietern alles andere als Begeisterung aus. Sie wollen „Rache“ nehmen – um selbst zu überleben: Immoscout24 hat daher nach der Reaktion auf die Mietpreisbremse gefragt. Auch wenn die Studie nicht repräsentativ ist, dürften die Ergebnisse einige Mieter in Angst und Schrecken versetzen. Demnach wollen sich über die Hälfte der Befragten (52,6 Prozent) sämtlicher gesetzlicher Möglichkeiten bedienen, um die Miete zu erhöhen. 47,7 Prozent wollen bei der nächsten Vermietung zahlungskräftige Mieter bevorzugen. Sogar 36,5 Prozent wollen Staffel-/Indexmietverträge nutzen, damit sie die Miete kontinuierlich erhöhen können, während 10,2 Prozent Abstandszahlungen in Betracht ziehen, um entgangene Mieteinnahmen zu kompensieren. Rund acht Prozent denken darüber nach, nicht mehr zu vermieten oder die Immobilie zu verkaufen. „Weitere Gründe also, weshalb die sogenannte Mietpreisbremse nach hinten losgehen könnte“, so die Verantwortlichen der Magdeburger MCM Investor Management AG.

Andererseits zeigt sich immerhin jeder zehnte Vermieter „gnädig“ und würde Mindereinnahmen in Kauf nehmen. Doch wie kann man bei einem Vermieter punkten? Ein sicheres Einkommen ist das Auswahlkriterium Nummer eins, gefolgt von der Sympathie (21,1 Prozent). Des Weiteren werden Paare ohne Kinder bevorzugt (39,3 Prozent). Während auch für Singles die Chancen gut stehen (29,7 Prozent), haben es Alleinerziehende bei Vermietern einen schweren Stand (4,3 Prozent). Immerhin 35,3 Prozent der Befragten ist das Lebensmodell ihrer Mieter egal.

Wer in Immobilien als Kapitalanlagen investieren, sich aber keine Gedanken über Vermietung und Verwaltung machen möchte, der wird bei der MCM Investor Management AG fündig. Das Magdeburger Immobilienunternehmen bietet hierzu unterschiedlichste Beteiligungschancen, die auch im Hinblick auf Anlagehöhe und Laufzeit variieren.

Weitere Informationen unter www.mcm-investor.de
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MCM Investor Management AG
Herr Enrico Selig
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