(PM) Köln, 27.08.2009 - Zum Bedauern vieler Fans von Computer & Videospielen hat die Gamescom ihre Pforten pünktlich zum 23.08.09 geschlossen, kann aber auf 5 äußerst erfolgreiche Messetage zurückblicken.Die Relief Display gratuliert der Gamescom zu der absolut gelungenen Veranstaltung im Kölner Messezentrum. Das Kölner Werbeunternehmen sitzt in unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsort und kann den Erfolg der Computer & Videospielmesse nur bestätigen. Die ausgewerteten Messestatistiken belegen dann tatsächlich, dass die Messe ein Riesenerfolg war und sich bei ihrer Premiere direkt, mit 245 000 Besuchern, zur bedeutendsten und weltgrößten Messe dieser Branche etablierte.So blicken wir schon jetzt gespannt in die Zukunft, denn der Termin für die nächste Gamescom steht ja schon fest: Wir freuen uns auf den 18.08.09, auf den Tag an dem die Messe erneut ihre Tore in Köln öffnen wird, um die neuesten Attraktionen der Branche zu präsentieren.Anhand des großen Erfolges der Gamescom ist erkennbar, welchen Stellenwert die Branche der Computer & Videospiele mitlerweile inne hat. Je größer der Boom, umso wichtiger wird natürlich auch die Art und Weise auf die das Produkt vermarktet und verkauft wird.So ist die Computer & Videospielbranche zu einem sehr interessanten Thema für alle kreativen Werbemacher geworden.Da sich eben gerade am POS entscheidet, ob ein Produkt gekauft wird oder im Regal liegen bleibt, ist ein zielorientiertes POS-Marketing sehr wichtig. Das POS-Marketing umfasst nämlich alle Maßnahmen, die direkt vor Ort den Verkauf ankurbeln.Die Relief Display bietet hierfür eine große Palette an verschiedenen Möglichkeiten tiefgezogener Werbemittel, mit denen Sie Ihr Produkt zum Hingucker am POS machen.Von Wobblern, Regalauflegern und Zahltellern über Kalender, Crowner und Deckenhänger, bis hin zu Postern, Schaufensterdisplays, Groß-Attrappen u.v.m. – überzeugen Sie sich doch einfach selbst auf www.reliefdisplay.de.Dass diese Branche für die Kölner Tiefziehexperten kein Neuland ist beweisen schon jetzt tolle Motive, wie z.B. Alien vs. Predator, Sam&Max, Spider-Man, Men in Black, u.v.m.Eben gerade in Zeiten allgemeiner Reizüberflutung gelingt es den Reliefdisplays immer wieder, das Auge des flüchtigen Betrachters zu fesseln und seine Emotionen zu wecken. Die Reliefdisplays bieten gegenüber den herkömmlichen Kartondisplays eine erheblich intensivere Verbraucher-Ansprache: sie sind auffälliger, informativer, langlebiger und im wahrsten Sinne des Wortes ‚begreifbarer`.Machen also auch Sie Ihr Produkt zum ‚eyecatcher’ am POS und holen sich erste Informationen auf www.reliefdisplay.de.



Relief Display
Herr Klaus Dommermühl
Hans-Böckler-Strasse 21a
50354 Hürth-Hermülheim
+49-2233-9491100
info@reliefdisplay.de
www.reliefdisplay.de



Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno. Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten. Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw.. Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik. Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft. Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche. Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing.