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Pressemitteilung

Die Legende von den Alternativen Gas und Öl

(PM) Holzminden, 20.11.2012 - Die Abhängigkeit von Öl ist eine seit Jahrzehnten schmerzliche und buchstäblich teure Erfahrung in Deutschland. Wer jetzt zu Beginn des Winters sein Heizöl nachkaufen muss, zahlt ca. 95 Cent pro Liter – und damit so viel wie noch nie. Wer mit dem anderen fossilen Brennstoff, dem Erdgas, sein Haus oder seine Wohnung heizt, sieht sich von einer nur wenig hinterher hinkenden Verteuerung betroffen. Denn auch die Gaspreise versprechen nichts Gutes: Der Energieanbieter ‚LichtBlick‘ erwartet zum Jahreswechsel steigende Gebühren für den Gastransport um bis zu 35 Prozent.

Schwerer aber wiegt, dass die fossilen Energieträger zusätzlich von beträchtlichen politischen Unsicherheiten betroffen sind, die bei der kleinsten Bewegung eingepreist werden. Dass der Nahe Osten ein Risiko für die Preis- und Versorgungssicherheit ist, liegt klar auf der Hand. Erdgas aus dem fernen Sibirien oder aus Zentralasien unterliegt auch nicht der eigenen Steuerungsmöglichkeit, sondern ist ungeachtet langfristiger Lieferverträge durch Abhängigkeit gekennzeichnet.

„Es muss ganz klar herausgestellt werden, dass das vorrangige Ziel auch der ökologischen Energiewende die Versorgungssicherheit ist und Strom weiterhin bezahlbar bleiben muss“, fordert Karlheinz Reitze, Geschäftsführer des Wärme- und Haustechnikunternehmens STIEBEL ELTRON kategorisch. Dies gehe nach dem jetzigen technischen Stand am ehesten mit Wärmepumpen. Eindrucksvolle Zahlen beweisen dies. „Alle acht Minuten wird in Deutschland eine Wärmepumpe installiert“, so Karlheinz Reitze, „Mitte des Jahres 2012 wurde die 500.000. Anlage in Betrieb genommen. Selbst die Politik weiß mittlerweile diese Schlüsseltechnik zu schätzen – und hat Mitte August die Förderbeiträge deutlich erhöht.“

Bis zu 2.800 Euro gibt es beim Austausch der alten Heizungsanlage gegen eine effiziente Wärmepumpe, zusätzliche 500 Euro bei Verwendung des passenden Pufferspeichers. In Verbindung mit einer effizienten Gebäudehülle sind sogar bis zu 4.950 Euro Förderung drin! „Angenommen, ein einigermaßen gut gedämmtes Einfamilienhaus hat jährliche Heizkosten von 1.600 Euro, so würde sich bereits durch den Einbau einer Wärmepumpe diese Summe auf rund 800 Euro reduzieren. Bei Gegenrechnung der Förder-Höchstsumme von 4.950 Euro wären die jährlichen Heizkosten so bereits für sechs Jahre bezahlt.“
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