Pressemitteilung, 16.12.2008 - 14:16 Uhr
Perspektive Mittelstand
So machen Sie sich interessant und Ihr Angebot unwiderstehlich
(PM) , 16.12.2008 - Fürth, 16. Dezember 2008: Wer wahrgenommen werden will, muss auffallen. Damit das funktioniert, sind immer wieder neue, originelle Ideen notwendig. Außerdem gehört eine Portion Mut dazu, sich und sein Angebot publik zu machen. Im stillen Kämmerlein geht das nicht. Die Kommunikationstrainerin Stefanie Demann erklärt, wie Angestellte, Unternehmer und Freiberufler anderen zeigen können, dass sie interessant sind und etwas zu bieten haben und räumt dabei mit 3 Irrtümern auf:Irrtum Nummer 1: Alle müssen mich kennen, sonst bringt es nichts.„Sich bekannt machen heißt in den seltensten Fällen, dass einen jeder kennt“, betont Stefanie Demann. „Es genügt völlig, wenn mich so viele Personen kennen, dass ich voran komme und mein Produkt oder meine Dienstleistung gekauft wird. Es kommt darauf an, herauszufinden, bei wem man sich bekannt machen sollte. Das ist für jeden eine andere Gruppe: Angestellte sollten sich im Unternehmen und bei Angestellten sowie Führungskräften anderer Unternehmen zeigen, Unternehmer und Dienstleister müssen ihre Zielgruppe kennen. Dabei sollten sie nicht nur die begehrtesten Kunden anvisieren, sondern auch kleinere, weniger bekannte Gruppen ansprechen.Irrtum Nummer 2: Sich bekannt machen ist anstrengend und kostet viel Geld.„Zugegeben, daheim gemütlich auf dem Sofa sitzend, werde ich es vielleicht als Blogger zu Berühmtheit bringen. Echte Kontakte und Beziehungen entstehen dadurch aber nicht. Dafür muss ich mein kuscheliges Zuhause verlassen und mich unter die Leute mischen. Und das allein reicht auch noch nicht. Ich muss auch den Mund aufmachen, mitreden, mitwirken. Das ist manchmal anstrengend, aber es lohnt sich. Viel Geld kostet das nicht. Auch Marketing und Presse-Aktionen kosten nicht immer ein Vermögen – wenn ich die richtigen Maßnahmen auswähle. Es gibt eine Reihe von kostengünstigen, ja sogar kostenlosen Möglichkeiten, sich und sein Angebot bekannt zu machen.“Irrtum Nummer 3: Der Wettbewerb ist viel zu stark, es gibt ja alles schon tausendfach.„Wussten Sie, dass der Mann, der heute als Zeitmanagement-Pabst bezeichnet wird, zu Beginn seiner Karriere müde belächelt wurde? Zeitmanagement sei doch schon von anderen besetzt und Bücher zum Thema gäbe es auch schon genug. Heute fällt einem zu Zeitmanagement nur noch ein Name ein: Der Bestseller-Autor Lothar J. Seiwert. Wieso sollten andere nicht Sie am interessantesten finden, wenn Sie sich interessant machen? Und dass es alles schon gibt, haben Leute auch schon vor 200 Jahren gesagt…“Wie Sie in kleinen Schritten damit beginnen, erfahren Sie am 30. und 31. Januar 2009 in der Volkshochschule Erlangen. Das Seminar heißt „So machen Sie sich interessant und Ihr Angebot unwiderstehlich“ und kostet nur 87 Euro.Weitere Informationen unter www.demannplus.de.Die Meldung online unter: www.demannplus.de/index.php?id=43