Pressemitteilung, 23.04.2009 - 17:44 Uhr
Perspektive Mittelstand
Chancen in der Krise: Studentische Zeitarbeit
(PM) , 23.04.2009 - München, 23.04.2009. Überall das gleiche Bild: Unternehmen entlassen ihre Mitarbeiter. Zuden ersten gehören – wie immer - die Leiharbeiter. Während klassische Zeitarbeit in derWirtschaftskrise zu den Verlierern gehört, hat studentische Zeitarbeit Konjunktur!Warum ist das so?Unternehmen profitieren von der studentischen Zeitarbeit erheblich, weil sie durchstudentische Arbeitskräfte verantwortungsvolle Tätigkeiten an eine Zielgruppe weitergeben,die noch in der Ausbildung, aber hochqualifiziert ist.Ein gelernter Bank- oder Versicherungskaufmann, der anschließend Betriebswirtschaftstudiert, kann zum Beispiel von einem Unternehmen fast vollwertig eingesetzt werden.Das Hauptargument sind jedoch die niedrigeren Kosten: Studenten müssen zwar für ihrenUnterhalt sorgen, haben aber meistens noch keine vielfältigen Verpflichtungen und könnendamit mit einem niedrigeren Gehalt für sich sorgen.Das Jobcafe ist auf dem Gebiet der studentischen Zeitarbeit einzigartig. Aufgrund derzentralen Standorte direkt an den Universitäten in München, Garching und Hamburg gibt eseinen großen Bewerberpool von derzeit 30.000 Jungakademikern, weshalb für das Jobcafekeine Rekrutierungskosten anfallen. Diese Einsparungen werden an die Unternehmen weitergegeben. Der beste Bewerber wird unmittelbar über das Jobcafe kontaktiert. Dies ermöglichtdem Unternehmen, innerhalb weniger Stunden auf Personalausfälle oder plötzlichenMehrbedarf an Arbeitskräften zu reagieren.Ziel der Unternehmen ist es, die Talente von morgen an sich zu binden und nach Anspringender Konjunktur fest bei sich zu übernehmen und anzustellen.Auch die Bewerberzufriedenheit spielt eine zentrale Rolle. Das Jobcafe setzt sich sehr für dieStudenten ein und zahlt faire Stundensätze.Weitere Informationen zur studentischen Zeitarbeit finden Sie auf unserer Website unter:www.jobcafe.de