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Die Entstehung von Angstphobien und wie man sie am besten behandelt

Welche Ursache hat dieser Zuwachs?
(PM) Köln, 08.10.2016 - Heutzutage finden sich innerhalb der psychologischen Praxen immer wieder Patienten welche mit Angsterkrankungen und Phobien zu kämpfen haben. Angsterkrankungen sind eine ernsthafte psychische Störung welche in den letzten Jahrzehnten immer häufiger zur Belastung für Menschen werden.

Welche Ursache hat dieser Zuwachs?

Angstphobien können entstehen durch die unterschiedlichsten Ursachen. Manchmal sind sie eine Begleiterscheinung von anderen psychischen Störungen wie z.B Depressionen oder Psychosen. Zu dem werden sie häufig durch traumatische Erlebnisse verursacht. So können Unfälle, der Verlust nahestehender Personen, Vergewaltigungen, Misshandlungen und eine Menge weitere Situationen in denen Jemand Panik oder Todesangst empfindet die Psyche des Betreffenden so stark durcheinander bringen, dass als Spätfolgen daraus solche Erkrankungen entstehen. In diesen Fällen ist es meistens leichter die Erkrankung einzudämmen, wenn man früh genug mit einer Behandlung anfängt und die Ängste mit dem Therapeuten bespricht. Es wurde in vielen Studien um Umfragen zu diesem Themengebiet noch eine weitere Ursache herausgefunden, welche häufig über lange Jahre und anfänglich unbemerkt bei den betreffenden Personen auftritt. Leistungsdruck in der Schule, am Ausbildungsplatz oder im Studium sind in den letzten Jahren immer häufiger als Ursache herauskristallisiert worden. Wenn das Umfeld einer betroffenen Person Erwartungen und Anforderungen stellt, welche häufig aus diversen Gründen nicht erfüllt werden können besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit an zwanghaften Angstphobien zu erkranken. In diesem Fall geht oft ein langjähriger Vorlauf voran bevor die Patienten schlussendlich in der Praxis ankommen. Hier ist es nicht selten schwieriger einen schnellen Erfolg bei der Behandlung zu erzielen, da die Verhaltensstrukturen bereits tief im Alltag etabliert sind und im Unterbewusstsein fest verwurzelt sind. Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich auf der Internetseite panikattackenwastun.de/ .
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