(PM) Leipzig, 27.05.2010 - Das Internet wird nicht nur immer größer, es wird auch immer schneller. Bis zu 50 MBit/s können heutzutage mit einem Highspeed-Anschluss erreicht werden. Das Geschäft für entsprechende DSL-Tarife boomt. Schauen Internetnutzer jedoch genauer hin, müssen sie oft feststellen, dass die versprochenen Bandbreiten in Wirklichkeit gar nicht erreicht werden. Das Verbraucherportal
www.preisvergleich.de informiert, wie Kunden ihre tatsächliche Verbindungsgeschwindigkeit überprüfen können und was zu tun ist, wenn daraufhin die böse Überraschung folgt.
Um die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit der DSL-Verbindung (
www.preisvergleich.de/dsl) zu ermitteln kann der Internet-Nutzer auf verschiedene Webseiten zugreifen. Unter Angabe von Provider, bestellter Bandbreite und Postleitzahl lässt sich mit Hilfe dieser Seiten die Übertragungsrate messen. Da mittels der Postleitzahl die genaue Adresse nicht exakt angeben kann, müssen sich Benutzer dieses Dienstes allerdings mit ungefähren Richtwerten begnügen. Ob die im Vertrag versprochene Bandbreite tatsächlich gegeben ist, wird erst offensichtlich, wenn die Verbindungsgeschwindigkeiten über einen etwas längeren Zeitraum beobachtet und notiert werden. Selbst bei zu niedrigen Bandbreiten ist eine darauffolgende Beschwerde beim Anbieter nicht immer erfolgreich. Diese wehren sich mit dem Argument, dass der Tarif einen breiten Bandbreitenkorridor umfasst und die beworbene Übertragungsrate nur eine mögliche Höchstgeschwindigkeit beschreibt. Verhindern die technischen Gegebenheiten am Wohnort selbst das annähernde Erreichen dieser Bandbreite, weisen viele Anbieter zudem bereits bei Vertragsabschluss auf diese Abweichung hin.
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