Pressemitteilung, 09.11.2011 - 12:24 Uhr
Perspektive Mittelstand
Diakoniegebäude: Mauerwerk dauerhaft geschützt vor Feuchtigkeit und Versalzung mit epasit
Das Gebäude der Diakonie war eben erst renoviert worden, da trat im Keller erneut Feuchtigkeit auf. Zuverlässig, schnell und wirtschaftlich gelöst wurde das Problem mit einer Innenabdichtung unter Verwendung des bewährten epasit Sanierputzsystems.
(PM) Ammerbuch, 09.11.2011 - Auf dem Areal des Diakoniewerks Ruhr in Witten befinden sich Wohngebäude, Tagungsräume sowie das evangelische Krankenhaus für die ortsnahe Breitenversorgung. Das in den 1970er Jahren erbaute Nebengebäude des Krankenhauses soll zukünftig als Archiv genutzt werden. Aus diesem Grund war das Bauwerk bereits innen und außen saniert worden. Doch im frisch gestrichenen Keller traten erneut Feuchteschäden hervor. Messungen vor Ort und im Labor ergaben, dass die Kellerwände durchfeuchtet und salzgeschädigt waren. Da die Fassade bereits erneuert worden war, entschloss sich die Evangelische Stiftung, das durchfeuchtete Untergeschoss im Sommer 2011 von innen abdichten zu lassen. Auf 200 Quadratmetern Fläche kam eine Kombination von Sanierputz und mineralischer Dichtschlämme zum Einsatz.Feuchtigkeit von innen bekämpft.Eindringende Feuchtigkeit und Salze zerstören Mauerwerk und Putz, führen zu einem unangenehmen Raumklima und zur Verschwendung von Energie. Die Innenabdichtung des Untergeschosses war für das Gebäude der Diakonie in Witten eine wirtschaftliche und zeitsparende Lösung. Bei einer Abdichtung von innen wird das Mauerwerk nicht entfeuchtet, sondern an der Oberfläche zum Innenraum abgedichtet. Die Wände müssen also nicht von außen freigelegt werden, auch eine zeitintensive Beheizung und Belüftung entfällt. Eine fachgerecht durchgeführte Innenabdichtung erfüllt die gleichen Aufgaben wie eine Außenabdichtung. Wasser und Salz dauerhaft im Griff: Sanieren mit System.Zunächst wurde ein tragfähiger Untergrund hergestellt, der durchfeuchtete Putz abgeschlagen und Hohl- und Fehlstellen beseitigt. Zum Einsatz kamen aufeinander abgestimmte epasit Systemprodukte. Die Verarbeiter brachten die mineralische Dichtungsschlämmen und Dichtputz auf, um das Mauerwerk gegen drückendes und nicht drückendes Wasser von innen und außen abzudichten. Anschließend folgte ein Haftspritzbewurf, ein schnell abbindender und salzresistenter Zement-Trockenmörtel. Dieser dient als Grundlage für den WTA-Sanierputz. Mit hohem Porenvolumen, geringer Saugfähigkeit und guter Wasserdampfdurchlässigkeit stoppt der Sanierputz den Verfall und bewirkt die natürliche Austrocknung des Mauerwerks. Stürmische Bewährungsprobe.Die Sanierung der Kellerräume war Ende Juli 2011 abgeschlossen und bereits einen Monat später konnte das eingesetzte Saniersystem seine besonderen Vorteile ausspielen: Heftige Unwetter mit enormen Niederschlägen prasselten zwischen dem 20. und 23. August 2011 auf die Diakonie-Gebäude in Witten nieder. Doch das sanierte Mauerwerk hielt der „himmlischen Prüfung“ einwandfrei stand, es traten weder Durchfeuchtung noch Wassereinbrüche auf. Bei der Bauabnahme am 23. August 2011 zeigte sich die Leitung der Diakonie, vertreten durch die Bauabteilung, äußerst zufrieden mit dem Ergebnis der Sanierung.Verarbeiter und Baustofflieferant als Team.Die Bauunternehmung Rödiger GmbH aus Witten war als Verarbeiter vor Ort im Einsatz. Geschäftsführer Thomas Rödiger dazu: „Die Kombination von Sanierputz und Schlämme war für uns relativ neu. Dank der fachkundigen Unterstützung seitens epasit gelang die Ausführung einwandfrei und im vorgesehenen Zeitraum von nur drei Wochen.“


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Die epasit GmbH entwickelt und produziert Spezialbaustoffe zum Sanieren, Renovieren und Modernisieren. Mit individuellen Lösungen im Bautenschutz und der Bautensanierung ist das mittelständische Unternehmen seit mehr als 50 Jahren ein Garant für Qualität und Innovation. Von der Idee und Entwicklung über die Produktion bis hin zur Qualitätssicherung findet der Kunde bei epasit alles unter einem Dach. Daher ist die Baustoffmanufaktur in der Lage, Produkte genau nach Kundenanforderung maß zu schneidern. Mit flexiblen und langfristigen Baustofflösungen „made in Germany“ hat sich der Bauchemie-Pionier epasit weltweit einen hervorragenden Namen erarbeitet. Die breite Produktpalette wird inzwischen in mehr als 30 Ländern vertrieben. Sie umfasst unter anderem die Bauwerksabdichtung, die Denkmal-, Altbau- und Schimmelsanierung sowie das Sanieren von Feuchtigkeitsschäden. Selbst Trinkwasserbehälter oder Schwimmbäder werden bevorzugt mit Erzeugnissen von epasit saniert. Ob es um den Denkmalschutz geht oder darum, den Wert einer Immobilie zu steigern - Kunden vertrauen bei diesen sensiblen Fragen auf epasit. Immer wichtiger werden auch die Bereiche „Energie sparen“ und „Wohnqualität verbessern“, in denen das Unternehmen richtungsweisende Lösungen bietet. Im Vordergrund steht in jedem Fall das für den Kunden langfristig optimale und damit wirtschaftlichste Ergebnis. Um die Sonderstellung als innovativer Marktführer zu festigen, investiert epasit gezielt in die Zukunft und entwickelt seine umweltverträglichen und recyclebaren Baustoffe konsequent weiter. Weitere Informationen finden Sie unter www.epasit.de