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Deutschland hilft sich einmal öfter mit Stasi-Methoden!

(PM) , 24.05.2007 - (DCRS/IH) Die ehemalige DDR – Staatssicherheitsbehörde, kurz Stasi genannt, nutzte zu Zeiten der DDR Geruchsproben um verdächtige Personen mit Hunden wieder identifizieren zu können. Wie sich nun herausstellte wird diese Methode aktuell von der Polizei bei der Suche nach gewalttätigen Globalisierungsgegnern angewandt. Mehrere G-8 – Gegner mussten Geruchsproben von sich nehmen lassen. Wie die Bundesanwaltschaft heute verlauten ließ, sei dies bei einigen Beschuldigten passiert. Eine genaue Anzahl wollte man allerdings nicht nennen. Durch die Geruchsproben können Polizeihunde verdächtige Personen in kürzester Zeit wiedererkennen. Dies gilt zwar nicht als Beweis vor Gericht, jedoch als Indizwert und kann die Gesamtwürdigung vor Gericht beeinflussen. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen nimmt angeblich am häufigsten Geruchsproben von verdächtigen Personen. In einem konkreten Fall wurde Fritz S. „unmittelbarer Zwang“ angedroht, wenn er nicht bereit sei eine Probe abzugeben. Hierzu musste der Verdächtige einen Metallstab mehrere Minuten in der Hand halten, damit dieser seinen Körpergeruch annehme. Der Anwalt von Fitz S., Andreas Beuth, hält diese Maßnahme für rechtswidrig, vor allem, weil kein richterlicher Beschluss für die Abgabe einer Geruchsprobe vorlag. Beuth meint der Vergleich mit Stasimethoden „drängt sich auf“. Auf Grund der anhaltenden Serie von Brand – und Farbanschlägen in Hamburg im Vorfeld des G-8-Gipfels wurden aktuell 40 Mitglieder der linken Szene untersucht und gegen 20 von ihnen Ermittlungsverfahren wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung eingeleitet. Im Zuge dieser Aktivität musste auch Fritz S. ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/934/69.html
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