Pressemitteilung, 27.11.2015 - 16:26 Uhr
Perspektive Mittelstand
Deutschland deine Flüchtlinge
Warum Deutschland gute Voraussetzungen für die Integration von Flüchtlingen mitbringt
(PM) St.Gallen, 27.11.2015 - PR-Experte Michael Oehme macht auf Forschungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) aufmerksam, laut denen Deutschland "gute Fortschritte" auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit durch Bildung macht. Demnach hätte die Bundesrepublik auch gute Voraussetzungen, die Integration von Flüchtlingen erfolgreich zu bewältigen. Für die Untersuchungen der OECD nahmen 92 Prozent der Dreijährigen an Programmen der frühkindlichen Bildung teil – und damit weitaus mehr als im OECD-Durchschnitt (74 Prozent). Des Weiteren erreicht die vorschulische Bildung beinahe alle Vier- (96 Prozent) und Fünfjährigen (98 Prozent). Dies sei auch ein positives Zeichen für die Integration von jungen Flüchtlingskindern, sagt Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU): „Gerade Kinder mit Migrationshintergrund oder die neu ankommenden Flüchtlingskinder können in den Kitas und Kindergärten durch den Kontakt mit Betreuerinnen und Betreuern und den gleichaltrigen Muttersprachlern ihre Deutschkenntnisse verbessern“. „Je früher mit der Integration und einer vernünftigen Bildung begonnen wird, desto besser und einfacher können die Menschen in eine unbeschwerte Zukunft starten“, sagt auch PR-Experte Michael Oehme. „Schließlich sind die jungen Menschen, egal ob Flüchtlingskind oder nicht, Deutschlands Zukunft.“Des Weiteren bietet Deutschland laut OECD gute Betreuungsquoten: So kommen auf fünf Schüler auf eine Lehrkraft, während es in anderen Ländern mindestens 14 Schüler sind. Je weiter die Schulzeit allerdings fortschreitet, desto mehr Schüler müssen von weniger Fachkräften betreut werden. „Daher ist es besonders positiv, wenn Flüchtlingskinder frühzeitig nach Deutschland einreisen und dementsprechend früh ins Bildungssystem integriert werden“, so Michael Oehme weiter. Hinzu kommt das duale Ausbildungssystem in Deutschland: Dieses schafft sowohl gute Chancen für die Integration in einen Arbeitsmarkt, als auch eine theoretische Bildung zur gleichen Zeit“, befürwortet PR-Experte Michael Oehme. Schließlich appelliert Michael Oehme auch daran, dass Bildung immer hin die beste Absicherung gegen spätere Arbeitslosigkeit ist.


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ÜBER MICHAEL OEHME

Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator