Pressemitteilung, 20.04.2011 - 18:55 Uhr
Perspektive Mittelstand
Deutsches Handwerk hat goldenen Boden – auch in den USA
(PM) Miami, 20.04.2011 - Handwerk hat goldenen Boden! Das gilt sicherlich nicht grundsätzlich und in jeder Situation. Aber eine fundierte handwerkliche Ausbildung bietet beispielsweise einem deutschen Auswanderer, der sich mit einem eigenem Unternehmen in den USA etablieren möchte, nicht geringe Chancen. Gute Handwerker sind auch in den USA gesuchte Leute und die duale Ausbildung in Deutschland hat noch immer ein positives Image. Wer es geschickt anstellt, kann sich relativ schnell einen treuen Kundenkreis aufbauen und dabei auch von Mund-zu-Mund-Propaganda profitieren. Beste Chancen hat derjenige, der perfekt startet. Bei den wichtigen ersten Schritten zum US-Unternehmen hilft einem das Unternehmen ALTON LLC (www.us-corporation.org ).Chancen für deutsches Handwerk in den USADie Geschichte deutscher Auswanderer in den USA war auch eine Geschichte deutscher Handwerker. Sie bildeten neben den Bauern anfangs eine der großen Gruppen von Deutschen, die ihren Lebensmittelpunkt in die Neue Welt verlagerten. Chancen bieten die USA deutschen Handwerkern bis heute, was auch die Handwerkskammern längst erkannt haben. Die Handwerkskammer Koblenz veranstaltete etwa bereits 2009 ein Seminar zum Thema „Erfolgreicher Markteinstieg in die USA“. Und die Handwerkskammer Hannover verweist auf Chancen deutscher Betriebe in den Bereichen Erneuerbare Energien, Mobilität, Logistik, Umwelttechnologien, Luft- und Raumfahrt, Bauwirtschaft, Infrastruktur sowie Konservative Energie (Öl /Gas) und Maritime Wirtschaft. Das dürfte nicht nur diejenigen Handwerker aufhorchen lassen, die mit ihrem deutschen Betrieb eine Expansion in die USA planen, sondern auch diejenigen, die sich als deutsche Handwerker in den USA niederlassen möchten. Die USA sind „nach wie vor ein hochinteressanter und lukrativer Markt für deutsche Handwerker“, schrieb die Handwerkskammer Koblenz 2009. Das gilt auch nach zwei Jahren noch!Bauhandwerk, antike Möbel und deutsche WurstBeispiel für einen handwerklich arbeitenden Betrieb, der sich im Florida Journal bewusst als deutsches Bauunternehmen in den USA auf dem US-Markt platziert, ist Ability Construction Inc. Im Sunshine-State. Das Unternehmen wendet sich unter anderem an deutschsprachige US-Amerikaner als Zielgruppe und bietet Komplettdienste von der Architektur und Planung von Privat- und Gewerbeimmobilien bis zu Modernisierungen, Sanierungen und Abrissarbeiten an. German Craftmanship hat sich auch Klaus Taubitz auf die Fahne geschrieben. Er ist in Sanford (Florida) ansässig und offeriert dort und im Umland Reparaturen an antiken Möbeln. Deutsche Bäcker und Metzger haben ebenfalls Chancen, wenn sie sich für den richtigen Standort entscheiden. „Made in Germany“ ist durchaus auch bei Lebensmitteln gerne gesehen. Wie in Deutschland auch, muss man den Markt sondieren, Chancen und Risiken abwägen. Die Chancen sind da – ohne Zweifel. Und die Risiken kann man oftmals minimieren. Ein bisschen Unterstützung kann nicht schadenMax Karagoz hat die beispielhaft für den Artikel ausgewählten Unternehmer in den USA nicht beraten, dafür viele andere. Sein Unternehmen ALTON LLC unterstützt Deutsche, die sich in den USA ihren eigenen Betrieb aufbauen möchten. Dafür übernimmt Alton LLC sämtliche Formalitäten zur Gründung einer Limited Liability Company (LLC) oder einer US-Corporation. Zugleich unterstützt das Unternehmen angehende US-Unternehmer auf Wunsch bei vielen anderen Aufgaben rund um ihren erfolgreichen USA-Einstieg. Es kann die Suche nach geeignetem Personal vor Ort übernehmen, wichtige andere Kontakte vermitteln oder passende Gewerberäume für den Kunden finden. Max Karagoz kooperiert bei der Suche nach Wohn- oder Gewerbeimmobilien für seine Kunden mit dem bekannten Makler-Unternehmen Engel & Völkers und hat Zugriff auf ein Informationssystem in Florida, das zahlreiche Immobilienangebote enthält. Handwerker berät Karagoz auch in Bezug auf Lizenzen, die sie für ihre Arbeit in den USA benötigen. Property Management braucht Handwerk„Ich sehe gerade in Florida noch viele Chancen, sich mit deutschem Handwerk in den USA zu etablieren“, sagt Max Karagoz. Das gelte nicht nur für große Handwerksbetriebe, die in die USA expandieren. Vielmehr herrschen aus seiner Sicht auch gute Bedingungen für qualifizierte Auswanderer. Property Management ist etwa in Florida ein oftmals profitables Gewerbe. Property Manager kümmern sich um die Immobilien ihrer Kunden, um notwendige Reparaturen, nötige Zahlungen, saubere Pools und aparte Gärten. „Für einen Handwerker kann eine Kooperation mit solchen Property Managern sehr sinnvoll sein“, urteilt Max Karagoz. Alternativ steigt man als Handwerker auch selbst ins Property Management ein, sofern man neben handwerklicher Begabung auch organisatorische Fähigkeiten mitbringt. Flexibilität hat noch niemandem geschadet – vor allem in den USA nicht.


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