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Pressemitteilung

Deutscher Wohnungsmarkt mit uneinheitlichen Tendenzen

(PM) Bamberg, 21.03.2014 - Immobilien sind kaum mehr zu bezahlen. Über diese Aussage kann man in den letzten Monaten immer wieder stolpern. Und wirklich: der Immobilienmarkt zeichnet sich durch eine permanent steigende Nachfrage aus. Aber drückt sich das generell auch im Preisniveau aus? „Den Immobilienmarkt gibt es nicht“, meint Wolfgang Dippold, Geschäftsführer des Bamberger Fondsunternehmens PROJECT Investment Gruppe. Vielmehr gelte es, regionale Unterschiede zu berücksichtigen, auch, ob es sich um einen Neubau handelt oder um eine Bestandsimmobilie und schließlich käme die Frage der energetischen Voraussetzungen immer mehr in den Fokus der Investoren.

Für das vergangene Jahr haben die Immobilienmakler der LBS und Sparkassen ihre deutschlandweiten Geschäfte einmal ausgewertet. Insgesamt handelte es sich dabei um ein Volumen im Wert von 5,7 Milliarden Euro, also einer durchaus repräsentativen Zahl. Mit inbegriffen waren Neubauten genauso wie Verkäufe aus dem Bestand. Wenngleich überwiegend Ein- und Mehrfamilienhäuser den Großteil des Volumens ausmachten, finden sich auch 12.000 Eigentumswohnungen in den Verkaufszahlen.

Insgesamt ergab sich ein Preisanstieg für neue Eigenheime von 3 Prozent. Einfamilienhäuser aus dem Bestand waren gegenüber 2012 lediglich um 1,5 Prozent teurer. Im Ergebnis kann man also im Schnitt nur von moderaten Preiserhöhungen sprechen. Von einer Beruhigung des Wohnimmobilienmarktes berichtet auch der Anbieter KGAL in seinem aktuellen Marktbericht. Nochmals erwähnt: es handelt sich um globale Zahlen unter Berücksichtigung besonders wachstumsstarker Standorte wie Hamburg, Berlin, Frankfurt - aber eben auch um weniger gefragte beispielsweise in Mecklenburg Vorpommern oder Sachsen-Anhalt.

„Für uns ist weiterhin wichtig, ausschließlich an Metropolstandorten mit großer Nachfrage, einer prosperierenden Wirtschaft und nachvollziehbaren Preissteigerungen vertreten zu sein“, erklärt Wolfgang Dippold. Dies ist Teil der Anlagestrategie der PROJECT Investment Gruppe. Eine Beruhigung im Preisauftrieb stellt für Dippold dabei kein Problem dar. Ein wenig sogar das Gegenteil: „Wir müssen ja auch bezahlbare Projekte einkaufen können um diese zu entwickeln“, so der PROJECT-Geschäftsführer. Nur dann sind die in Aussicht gestellten bei seinen Beteiligungen auch erzielbar.
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Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und ...
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