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Deutsche zahlen 13 Milliarden Euro zu viel für Strom pro Jahr

(PM) , 07.06.2007 - (DCRS/IH) Verbraucherschützer haben nun ausgerechnet, dass deutsche Privat-Haushalte und Betriebe gemeinsam rund 13 Milliarden Euro zu viel für Strom bezahlen. Laut Aussage der Verbraucherschützer ist hier mitunter auch die Bequemlichkeit und Angst des Kunden schuld. So haben Verbraucher oft Bedenken zu einem anderen Anbieter zu wechseln, befürchten hierbei einen Qualitäts – und Serviceverlust. Doch der Strom der durch die Leitung fließt ist ja der gleiche. Er kommt auch vom gleichen Umspannwerk, nur wird er über eine andere Agentur abgerechnet. Verbraucherschützer führen diese Angst auf eine gezielte Kampagne der Konzerne in den Jahren 1998 bis 2000 zurück. Die Verbraucherzentrale Hessen betonte, dass das Preisniveau für Strom in Deutschland eines der höchsten im europäischen Vergleich sei und appellierte an alle Privat-Haushalte, sowie Vermieter häufiger den Anbieter zu wechseln, um den steigenden Nebenkosten Einhalt zu gebieten. Rund 13 Milliarden Euro zahlen Privat-Haushalte und Betriebe in Deutschland jährlich zu viel für Strom. Seit der Öffnung des Strommarktes hat sich der Staat in Sachen Preisentwicklung vornehm zurück gehalten. Aktuell berät man zwar über eine Vereinfachung des grenzüberschreitenden Stromflusses und strebt einen regionalen, nordwesteuropäischen Strommarkt mit Frankreich, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden an, aber auf den Endpreis der Verbraucher wird sich das nicht unbedingt positiv auswirken. Stromkonzerne wie EON und RWE fahren seit Jahren ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1122/69.html
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