Pressemitteilung, 09.11.2010 - 17:19 Uhr
Perspektive Mittelstand
Deutsche Unternehmer und bayerische Verkaufsschlager in den USA
(PM) Miami, 09.11.2010 - Dirndl, Lederhose und bayerisches Steinzeug verkaufen sich nicht alleine in Bayern gut, sondern beispielsweise auch in Pennsylvania (USA). Und im Bundesstaat Washington gibt es gleich ein ganzes Dorf, das aussieht, als sei es frisch aus Oberbayern importiert. Typisches oder scheinbar Typisches aus Bayern kann in den USA ein attraktives Nischenprodukt sein, das auch manch einem deutschen Einwanderer eine Grundlage fürs Leben dort beschert. Auch Max Karagoz sieht für deutsche Einsteiger manch eine gute Chance beim Handel mit typisch deutschen Produkten auf US-amerikanischen Märkten. Er beobachtet Business in den USA sehr genau. Max Karagoz ist Geschäftsführer des Unternehmens ALTON LLC (www.us-corporation.org), das Unternehmer und angehende Unternehmer aus Deutschland bei der Gründung eines Unternehmens mit US-amerikanischer Rechtsform unterstützt. Das Sortiment des Onlineshops von Ernst Licht ist beeindruckend bayerisch: Neben Dirndl, Lederhose und bayerischem Bierkrug stehen etwa Volksmusik-CDs, Gamsbärte, bayerische Broschen, Nussknacker und Weihnachtspyramiden zum Verkauf. Wer diese Sachen nicht online bestellen möchte, fährt vielleicht in die kleine Stadt Oley im County Berks County (Pennsylvania) und besucht in der dortigen Main Street das Ladenlokal des Geschäftsmanns. Bayern ist vielerorts in den USA präsent – auch in Oley. Noch mehr Bayern als in Oley bekommt man als US-Amerikaner vielleicht nur noch auf US-amerikanischen Oktoberfesten und in Leavenworth im Bundesstaat Washington gezeigt. Ein bayerisches Dorf im Bundesstaat WashingtonDie 1890 gegründete ehemalige Holzfäller- und Eisenbahnstadt Leavenworth vollzog in den 60ern des zwanzigsten Jahrhunderts einen radikalen Wandel. Um verstärkt Touristen anzulocken, nutzten die Stadtherren die herrliche Bergkulisse vor der Stadt, um in Washington ein Stück Bayern zu etablieren. Und so weckt Leavenworth heute bei all seinen Besuchern den nahezu perfekten Eindruck, ein bayerisches Bergdorf in den deutschen Alpen zu sein. Neben typischen Häusern, die auch in Garmisch-Patenkirchen stehen könnten, bietet die kleine Stadt auch viele bayerische und andere Produkte, die im Ausland als typisch Deutsch gelten. Natürlich gibt es daneben jede Menge Ess- und Trinkbares, was irgendwie Deutsch klingt, in den Restaurants, Cafes und Bars von Leavenworth. „King Ludwig’s Restaurant” garantiert beispielsweise „Best German Food in Washington State“ und „Der Hinterhof“ offeriert als Biergarten täglich zwischen acht und zwölf Bieren auf seiner Karte. Die „Bavarian Bakery“ fehlt im Ort ebenso wenig wie das „Munchen Haus“ (ohne „ü“). Aktionen, Kultur, Festivals und Events sorgen zudem für viel Abwechslung im Bayerndorf der USA.Kunst, Kultur und Trachtenmode - Made in Germany„Made in Germany“ kann in den USA also nicht nur zum Verkaufsschlager werden, wenn hiermit etwa deutsche Technologieprodukte tituliert werden, bei denen „Made in Germany“ noch immer für das Image guter Qualität steht. „Bestens in den USA verkaufbare Produkte Made in Germany können durchaus auch Trachten, Gamsbärte und Weißwürste sein“, sagt Max Karagoz von ALTON LLC. „Bayern“ so fährt er fort, „ist natürlich in den USA besonders präsent, wenn es um Deutschland geht. Aber die Bandbreite typisch deutsch wirkender Produkte, für die es in den USA einen Nischenmarkt gibt, ist größer“. Und so könnten auch die Kuckucksuhr und das Kunsthandwerk aus dem Erzgebirge in den Vereinigten Staaten von Amerika durchaus ihre Abnehmer finden. Max Karagoz weiß, wovon er spricht. Er kennt sich aus mit den Marktchancen deutscher Unternehmensgründer in den USA. Schließlich begleitet sein Unternehmen ALTON LLC diese Klientel seit mehreren Jahren bei der Gründung einer Limited Liability Company (LLC) oder einer Corporation, übernimmt dabei alle Formalitäten und sorgt auch schon einmal für geeignete Büroräume oder Arbeitsplätze. Auch in den USA gilt – erst Zielgruppen analysierenFür Max Karagoz gilt bei einem Start als Unternehmer in den USA zunächst einmal dasselbe, was auch für die Unternehmensgründung in Deutschland gilt: Vorab sollte man sich Gedanken machen, ob eine ausreichend große Zielgruppe erreichbar ist und auf welchen Wegen man diese Zielgruppe anspricht, um die Leistungen des eigenen Unternehmens bei den passenden Leuten publik zu machen. „Die Gründungsvoraussetzungen für Unternehmen sind in den USA oftmals bedeutend einfacher, weil etwa kein Mindestkapital vorausgesetzt wird“, sagt Karagoz. ALTON LLC realisiert neue Unternehmen für seine Kunden in der Regel innerhalb kürzester Zeit und macht sie startklar für ihre Geschäfte in den USA. Das entbindet einen aber nicht von der Aufgabe, ein gutes Konzept zu entwickeln. Ausreichend große Zielgruppen für typisch Bayerisches oder andere für deutsche Kultur stehende Produkte sind nicht selten in den USA gegeben. Man muss sie halt nur finden und auf geeignete Weise ansprechen.


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Frau Nadine Forster
444 Brickell Ave, #51132
33131 Miami
+1-305-428-3553
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www.us-corporation.org/deutsch.html

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US-Corporation.org wird von der ALTON LLC betrieben. Wir sind eine lizenzierte Firmengründungsgesellschaft in Florida und sind seit vielen Jahren in diesem Segment tätig. Gerne helfen wir Ihnen bei Ihrer Firmengründung in den USA.


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