Pressemitteilung, 01.02.2010 - 12:19 Uhr
Perspektive Mittelstand
Deutsche Sparer bevorzugen Sicherheit
Geld ausgeben kommt erst an zweiter Stelle
(PM) Potsdam, 01.02.2010 - Auch wenn der DAX mit Gewinnen ins neue Jahr gestartet ist, die Zeit der „Spiele“ an und mit der Börse scheint erst einmal vorbei zu sein. Zu stark war der – wenn auch oft nur „gefühlte“ – Verlust einiger Anleger in der Finanz- und Wirtschaftskrise. Eine regelrechte Renaissance dagegen erfahren seit dieser Zeit konservative Anlagen.Die Mehrheit erhöht ihre Rücklagen, um für finanziellen Schutz und Sicherheit zu sorgen. Und auch wenn die Deutschen nicht vollends auf den Konsum verzichten, so sind sie doch sehr viel vorsichtiger geworden. Das Sparbuch und Wertpapiere des Bundes, wie Finanzierungsschätze, Bundesschatzbriefe und Tagesanleihe rücken zunehmend in den Fokus.In der Folge geben sich unglaublich viele Anleger mit sehr geringen Zinsen zufrieden. Dabei bewegt sie nur der eine Gedanke, dass ihre Anlage möglichst zu den absolut sichersten zählt. Ein Fehler, der Geld kostet. Nicht nur, dass der Bund selbst zu den größten Schuldnern zählt, nein, auch die Zinsen eines Sparbuches bewegen sich weit unter dem der jährlichen Inflationsraten.Beim Vergleich von 1,25 % für Tagesgeld mit 12,5 % für eine gute Anlage zeigt sich der Unterschied. Werden 5.000,- EUR nur sechs Jahre lang „liegen gelassen“, so werden daraus im ersten Fall 5.387,- EUR im Zweiten hat sich der Anlagebetrag bereits verdoppelt. Nach 15 Jahren erhalten Sie bei einem Zinssatz von 1,25 % gut 20% Ihrer ursprünglichen Anlagesumme obenauf, bei 12,5 % hat sich die Anlagesumme beinahe versechsfacht.Nicht immer muss eine bevorzugte Sicherheit einhergehen mit einer extrem niedrigen Rendite. Die Mitglieder einer renditestarken Anlagengenossenschaft erwirtschafteten auch im vergangenen Jahr, so wie schon in 2008 und auch in den Jahren zuvor, eine Nettorendite von mehr als 10%. Der selbsterklärte Anspruch der Sparergemeinschaft „AVG eG“ ist das Erzielen einer regelmäßig weit überdurchschnittlichen Rendite unter weitgehendem Ausschluss des VerlustrisikosEine eG (eingetragene Genossenschaft) wird insbesondere vom Gedanken der Selbstbestimmung und Selbstverwaltung getragen und verwaltet nur Kapital ihrer Mitglieder. Dabei unterliegt eine eG den besonders strengen Sicherheitsanforderungen des Genossenschaftsgesetzes und wird durch einen staatlich anerkannten Prüfungsverband kontrolliert. Das Genossenschaftsgesetz hat sich seit über 100 Jahren bestens bewährt, auch vor dem Hintergrund der vergangenen weltweiten Finanzkrise.


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Die AVG eG ist … eingetragen im HR des AG Potsdam unter GnR 425 P Geschäftsanschrift: Menzelstraße 14, 14467 Potsdam Vorstandsvorsitzender: Dipl.-Wirt.-Inf. Ingo Tributh, Berlin Aufsichtsratsvorsitzender: Dipl.-Kfm. James H. Klein, Potsdam Ihr gesetzlicher Prüfungsverband ist der … Potsdamer Prüfungsverband e.V. Potsdamer Straße 109 A 14974 Ludwigsfelde Mitglieder haben unter anderem … Recht auf (kostenfreie) Beratung in allen Finanzangelegeneheiten Stimmrecht bei der eG Dividendenberechtigung bei der eG Mitglieder können sich beteiligen … mit mindestens einem geschäftsanteil in Höhe von 1.000 EUR und jedem Vielfachen davon. Es gibt keine Beschränkung, jedoch ist eine Zustimmung des Vorstands erforderlich Die Einlage erfolgt zum Nominalwert. Weiterhin ist das von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossene Eintrittsgeld zu entrichten, das gegenwärtig 500 EUR beträgt. Mitglieder können ausscheiden … Die Rückzahlung des Guthabens eines Mitglieds erfolgt bei Kündigung gegenüber der eG (zum Jahresende mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten) zum tatsächlichen (Buch-)Wert inklusive Stiller Reserven aus der Ergebnisrücklage. Möglich ist auch eine Teilkündigung (Verringerung der Zahl der Geschäftsanteile). Darüber hinaus ist jederzeit ohne Einhaltung einer Frist die Übertragung von Geschäftsguthaben an Dritte auf Verhandlungsbasis möglich. Die eG unterstützt diese Möglichkeit durch Veröffentlichung von Angeboten und Nachfrageangeboten auf ihrer Internetseite (avgeg.de).