Pressemitteilung, 24.04.2013 - 15:00 Uhr
Perspektive Mittelstand
Deutsche Softwarehersteller treffen sich zum 1. Softwaregipfel
Hersteller beraten über eine bessere Vernetzung und engere Zusammenarbeit der zumeist mittelständischen Softwareunternehmen auch auf internationaler Ebene
(PM) Aachen / Karlsruhe, 24.04.2013 - „Software Made in Germany“ ist ein wichtiger Qualitätsfaktor und großer Wettbewerbsvorteil auf internationalen Märkten. Darüber sind sich alle deutschen Softwarehersteller einig, welche in großer Mehrzahl mittelständische Unternehmen sind. Am 16. Mai treffen sich die Softwarehersteller zum 1. Gipfel „Software Made in Germany“ in Karlsruhe. Wie die deutsche IT-Wirtschaft auf internationalem Parkett insgesamt noch erfolgreicher werden kann und wie Marktanteile hinzugewonnen werden können, darüber diskutieren SAP, CAS Software und andere führende IT-Unternehmen mit dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi).„Die deutschen Softwarehersteller sind ein Motor für die Innovationskraft Deutschlands. Die durch den Bundesverband IT-Mittelstand gestartete Initiative ‚Software Made in Germany’ zeigt die Vielfalt und Leistungsfähigkeit unserer Branche auf“, betont Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi und Vorstand der GRÜN Software AG. Diese Leistungsfähigkeit gelte es zu bündeln. Ziel müsse laut Grün eine bessere Vernetzung, engere Zusammenarbeit und vor allen Dingen Wachstum der Softwareunternehmen auch auf internationaler Ebene sein.Als Hauptredner konnten für das 1. Gipfeltreffen Martin Hubschneider, Vorstandsvorsitzender der CAS Software AG, Dr. Stephan Fischer, Sprecher Software-Cluster und Global Head of Applied Research bei der SAP AG und Prof. Dr. Alexander Mädche, Leiter des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik / Unternehmensinformationssysteme an der Universität Mannheim, gewonnen werden. Veranstaltungsort ist die Messe Karlsruhe, wo parallel die CloudZone stattfindet, eine Spezialmesse für Software aus der Cloud. Genauere Informationen wie zeitlicher Ablauf, Agenda und Unkostenbeitrag sind auf Anfrage an kontakt@bitmi.de oder bei Frau Anja Nolte unter Tel. 0241 / 1890-558 erhältlich. Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, ist eine verbindliche Vorabanmeldung dringend erforderlich.


ANLAGEN

Agenda 1. Gipfeltreffen (PDF, 302,08 KB)

ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi)
Frau M.A. Anja Nolte
Zuständigkeitsbereich: Verbandsreferentin
Augustastraße 78
52072 Aachen
+49-241-1890558
anolte@bitmi.de
www.bitmi.de

Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi)
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anolte@bitmi.de
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ÜBER BUNDESVERBAND IT-MITTELSTAND

Der Bundesverband IT-Mittelstand ist der einzige IT-Fachverband, der ausschließlich mittelständische Interessen profiliert vertritt. Die Mitglieder sind in allen Bereichen der IT-Wirtschaft aktiv. Zum Verband gehören sowohl Softwareentwickler und Hardwareproduzenten als auch Systemhäuser und IT-Beratungsunternehmen. Es ist das Ziel des Verbands, durch intensive Netzwerkbildung das Unternehmenswachstum und die Produktivität der IT-KMUs zu beschleunigen und die Marktentwicklung voranzutreiben. Zu diesem Zweck kommuniziert der Verband die Perspektiven, Stärken, Bedeutung, Chancen und Probleme des IT-Mittelstands in der Politik und der Öffentlichkeit. Aus den Anstrengungen des Verbands entstehen fortwährend neue „Business to Business“-Beziehungen und „Private-Public-Partnerships“. Stellvertretend für seine Mitglieder ist der BITMi Kontaktstelle für Endkunden, die sich auf den neuesten Stand der Informationstechnologie bringen wollen oder nach Lösungen für ihre Probleme suchen. Der Verband organisiert Veranstaltungen, kultiviert ein weitreichendes Partnernetzwerk, realisiert erfolgreiche Public-Relations-Kampagnen und organisiert den Wissenstransfer mit Universitäten und Forschungseinrichtungen. Besonders Letzteres ist wichtig für die Fachgruppen des BITMI. Diese Gruppen, zusammengesetzt aus Mitgliedern des BITMI, diskutieren IT-Fachthemen, die von neuen Technologien wie Radio Frequency Identification (RFID) über Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen bis zu Standardisierungen und Regulierungen reichen. Die Resultate der Fachgruppenarbeit werden als Richtlinien, Fallbeispiele und Fachartikel publiziert. Etliche Zertifizierungen des BITMI, wie das BITMI-Gütesiegel oder das ISO 9001-QM-System, basieren auf Arbeiten der Fachgruppen. Abgesehen davon unterstützt der Bundesverband seine Mitglieder mit einer Vielzahl von Dienstleistungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen.