(PM) Bonn, 30.05.2015 - Gedenkmünzen werden als Andenken an ein besonderes Ereignis oder eine besondere Person geprägt. Sie erfreuen sich einiger Beliebtheit, wobei der Käufer nicht zwangsläufig ein Sammler sein muss. Häufig ist es die Verbundenheit mit dem jeweiligen denkwürdigen Prägeanlass, die zum Erwerb einer solchen Münze anregt. Das schlägt sich auf den Wert nieder. Zwar sind Deutsche Gedenkmünzen nicht wertlos, große Gewinne sind allerdings – mit wenigen Ausnahmen – ebenfalls nicht zu erwarten. Wie sich die einzelnen Gedenkmünzen voneinander unterscheiden, darüber klärt die Seite muenzenankauf.net auf.
Gedenkmünzen der BRD und der ehemaligen DDR werden unterschiedlich behandelt
Einen gewissen Wert können Gedenkmünzen der ehemaligen DDR besitzen. Allgemein gewinnen DDR-Münzen zunehmend an Popularität. Sie fallen vor allem durch ihre Gestaltung auf, die oftmals überaus gelungen ist. Zudem wurden sie meist nur in einer geringen Auflage geprägt, was sie noch begehrenswerter werden lässt. Bei den Gedenkmünzen der BRD macht es dagegen häufig die Menge. Münzen mit einem Ausgabedatum ab etwa dem Jahre 1968 sind mit einem überschaubaren Wert ausgestattet. Kommt eine umfangreiche Sammlung zusammen, kann sich jedoch ein recht ordentlicher Betrag bei einem Verkauf ergeben.
Wertermittlung ist Sache eines Fachmanns
Welcher genaue Wert vorliegt, ist für einen Laien in der Regel nicht feststellbar. Nicht einmal die Aussage, ob es sich um eine wertvolle wertlose Sammlung handelt, kann ohne fachkundige Begutachtung getroffen werden. Das oben genannte Handelshaus stellt Experten für eine Wertermittlung zur Verfügung und übernimmt auf Wunsch auch den Verkauf der begutachteten Münzsammlung.
Weiterführende Informationen zum Thema auf:
www.muenzenankauf.net/wie_wertvoll_sind_meine_muenzen.html