Pressemitteilung, 19.12.2017 - 10:30 Uhr
Perspektive Mittelstand
Deutsch-Russisches Wirtschaftsjahrbuch erschienen: Scheidender Botschafter Grinin zieht Bilanz
„Wir sind bereit zu allem, sei es im wirtschaftlichen Bereich, im politischen oder im militärischen“, sagt Wladimir Grinin.
(PM) BERLIN., 19.12.2017 - Im Exklusivinterview zieht der russische Botschafter in Berlin, der Ende des Jahres seinen Dienst beendet, Bilanz über die russischen-deutschen und -europäischen Beziehungen. Deren Erosion hatte schon vor der Ukrainekrise begonnen, so Grinin. Die Anfang Dezember in Kooperation mit der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) erschienene zehnte Ausgabe des zweisprachigen Deutsch-Russischen Wirtschaftsjahrbuchs gibt auf 90 Seiten einen umfangreichen Rückblick über die wichtigsten Ereignisse 2017 sowie einen Ausblick auf die bedeutendsten Entwicklungen 2018 im Russland-Geschäft. In weiteren Interviews und Gastbeiträgen berichten u. a. der AHK-Russland-Chef Matthias Schepp, Bionorica-Inhaber Prof. Dr. Michael A. Popp, der Russland-Direktor der Schaeffler Gruppe Maxim Shakov und der Generaldirektor von CLAAS Krasnodar Dr. Ralf Bendisch über die Geschäfte deutscher Unternehmen in Russland und die Perspektiven für das nächste Jahr. Daneben bietet die Publikation einen Überblick über die größten Investitionen deutscher Unternehmen in Russland, Entwicklungen in den wichtigsten Branchen sowie bei Recht und Steuern. Volkswirte renommierter deutscher und russischer Banken stellen ihre Wirtschaftsprognosen vor. Die Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraums ist ein weiterer Schwerpunkt der Publikation.Das letzte große Interview mit dem Botschafter im neuen Deutsch-Russischen Wirtschaftsjahrbuch 2017/2018 findet sich hier: bit.ly/2BGaJe3. Das Deutsch-Russische Wirtschaftsjahrbuch 2017/2018 kann online unter bit.ly/2oJxOqT bestellt werden.


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