(PM) Franken, 17.07.2011 - Eigentlich hat der Hundekäufer im Vorfeld alles richtig gemacht: Alles gut durchdacht, über Wesen und Hundeerziehung informiert und viele Tipps mitbekommen. Endlich ist er mit einem neugierigen Vierbeiner zuhause angekommen, ist mit viel Elan an die Herausforderung Hund rangegangen - und hat dann doch gemerkt, dass es nicht richtig "funzt".Häufiger als man glaubt, leiden nicht nur frischgebackene Hundebesitzer am "Shinaiko-Syndrom": Wie erkennt man, welche Regeln und Grenzen ein junger Hund im eigenen Reich schon früh lernen muss und was er noch gar nicht können kann? Wie bringt man ihm bei, sich überall "anständig" zu benehmen? Und verpasst den Einstieg nicht, da man immer unsicherer wird? Wie setzt man die Theorie verdammt noch mal in die Praxis um? Das Symptom tritt auch bei Junghund- und -Besitzern von erwachsenen Hunden auf. Auch diesen kann noch geholfen werden!Mit einem Online-Tagebuch aus dem wahren Leben und anschaulichen Beispielen wird sehr verständlich erklärt, auf was es wirklich ankommt. Hier findet der Leser den "Klick im Kopf zum Hundeglück". Und auch Takeo, der Held des Buches, wieder zurück in seine Familie. Über Erziehungsfehler einer frischen Welpenfamilie trotz guter Vorbereitung und die sinnvolle Unterstützung durch den wert(h)vollen Weg zurück.Damit das Zusammenleben mit Hund einfach mehr fröhliche und entspannte Zeit wird. Es ist wirklich möglich, wenns "Klick" macht. Plötzlich ist das Verständnis da. Natürlich darf das Buch auch schon VOR dem Einzug des Welpen gelesen werden.



Auszug aus "Der Klick im Kopf zum Hundeglück" mehr Leseproben auf der homepage (PDF, 569,00 KB)


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Der ehrliche, etwas andere Ratgeber aus dem wahren Leben. Verständlich umgesetzt für "ganz normale Hundehalter der Jetztzeit" und solche, die es werden wollen. Das Wort "Konsequenz" verliert bis zum Ende des Buches seine Bedrohlichkeit. 166 Seiten, viele farbige Hundefotos, mit Leseproben auf der Verlagsseite