Pressemitteilung, 14.05.2009 - 09:19 Uhr
Perspektive Mittelstand
Der neue Trend: Einfach mal den Kunden für sich arbeiten lassen
(PM) , 14.05.2009 - Wie steigert ein Unternehmen die Kundenzufriedenheit dadurch, dass es die Kunden für sich arbeiten lässt? Wie ist es möglich, dass ein anderes Unternehmen die Kommunikation mit seinen Geschäftspartnern verbessert und dabei gleichzeitig Kosten senkt? Die Antwort auf beide Fragen gibt das neue Buch „Business to Business-Portale in der Praxis“.Freiburg, den 14. Mai 2009. Die geschäftliche Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen (Geschäftskunden, Partnern, Lieferanten) ist für den wirtschaftlichen Erfolg der meisten Betriebe von größter Bedeutung. Trotzdem wird sie immer noch häufig sehr unstrukturiert und ohne standardisierte Verfahren abgewickelt. Die Mitarbeiter verbringen nicht selten einen bedeutenden Teil ihrer Arbeitszeit mit dem Beantworten von Anfragen oder mit zeitraubenden Routinetätigkeiten. Einfache, wiederkehrende Vorgänge lösen häufig Lawinen von E-Mails aus. Dies kostet sehr viel Zeit und Geld.Immer mehr Unternehmen setzen deshalb auf webbasierende Portale, um gezielt Daten und Informationen mit anderen Unternehmen, mit denen sie geschäftlich zusammen arbeiten, über das Internet auszutauschen. Kunden, Lieferanten und Partner können rund um die Uhr auf ein solches Business-to-Business (oder kurz: B2B) Portal zugreifen - über das Benutzermanagement des Portals mit individuellen Rechten und Logins ausgestattet.Bestimmte Geschäftsprozesse können mit Hilfe eines derartigen B2B-Portals effizienter gestaltet werden, indem diese standardisiert und automatisiert werden. Ein Beispiel hierfür bietet die Bestellung von Werbematerialien durch Partner: Anstatt eine Bestellung umständlich per Fax oder eMail vorzunehmen, die von dem zuständigen Mitarbeiter schließlich manuell in das System eingegeben werden muss, kann der Partner die Materialien schnell und einfach online über das B2B-Portal bestellen. So wird die Bestellung ohne Medienbrüche im System erfasst und kann schneller bearbeitet werden.Mit einem B2B-Portal ist es sogar möglich, den Kunden für sich arbeiten zu lassen, indem man ihn seine Daten selbst verwalten lässt. Dies spart den Unternehmen sehr viel Zeit und Kosten und reduziert zudem die Fehlerquote. Gleichzeitig kann gegenüber Kunden und Partnern die gefühlte Servicequalität verbessert werden, indem sich die Antwortzeiten reduzieren und der persönliche Kontakt auf Anfragen mit echtem Klärungsbedarf beschränkt wird. Gerade für Routinetätigkeiten und klar definierte Abläufe können Einsparpotenziale realisiert und Durchlaufzeiten reduziert werden.Nachdem B2B-Portale lange Zeit überwiegend in großen Konzernen zum Einsatz kamen, rückt das Thema nun auch in mittelständischen Unternehmen immer weiter in den Vordergrund. Mit modernen Werkzeugen wie der branchenneutralen Portalsoftware Intrexx ist es heute möglich, ein B2B-Portal aus Standardkomponenten zusammen zu setzen und mit graphischen Editoren zu konfigurieren. Dadurch wird die Umsetzung schneller und günstiger - der Einsatz rentiert sich auch bei einem geringen Budget. Das neue Buch „Business to Business Portale in der Praxis“ zeigt anhand von anschaulichen Praxisbeispielen auf, wie ein B2B-Portal erfolgreich geplant und eingeführt wird. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Einsatzmöglichkeiten für mittelständische Unternehmen. Anhand der Standardsoftware Intrexx werden typische Elemente von B2B-Portalen erläutert und deren Nutzen für die Unternehmen herausgearbeitet.Der Autor Dr. Gero Presser ist Experte auf dem Gebiet der webbasierenden Portale und verfügt über langjährige praktische Erfahrung mit Portalprojekten jeglicher Art. Durch die anschauliche Schreibweise ist das Buch sehr leicht verständlich und auch für Nicht-IT-Fachleute bestens geeignet.Das Buch ist unter www.unitedplanet.com/buecher erhältlich und kann unter B2BBuch@unitedplanet.com von Redakteuren als kostenloses Rezensionsexemplar angefordert werden.