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Pressemitteilung

Der Wandel in der sogenannten Höhenzugangstechnik

(PM) Altheim, 05.02.2015 - Dieser Begriff umfasst alles was dazu dient, Arbeiten in mehr als 2 Meter Höhe zu verrichten. Eingeschlossen sind auch Maschinen, welche Lasten vom Boden ohne besondere „Anschlagmittel“ präzise auf höhere Abstellflächen platzieren können, wie der Gabelstapler. Mit Ausnahme des einfachen Senkrechtstaplers gehören alle anderen Höhenzugangsmaschinen erst seit ca. 30 Jahre auf Baustellen und in Betrieben zum gewohnten Alltagsbild. Der Anlass sind rationale Überlegungen, welche zum einen der Arbeitssicherheit geschuldet sind und zum anderen durch Zeiteinsparungen zur Kostensenkung führen.

Selbst bei kleineren Routine- Serviceleistungen bedient man sich einer kleinen Hubarbeitsbühne, welche dank ihrer kompakten Bauweise durch normale Türen passt und wegen der leichten Aluminiumkonstruktion keine „Flurschäden“ hinterlässt. Jedoch ist dies nur eine der vielen Varianten unterschiedlicher Bauarten und Arbeitshöhen. Innerhalb dieser Kategorie finden wir auch die sogenannte Scherenhubbühne, oder die Hubmastbühne, die für große Höhen und Lasten entwickelt wurde, - und zwar bis zu 100 Meter Arbeitshöhe. Für leichtere Belastung aber dafür noch vielfältigeren Einsatz wurde die sogenannte Knickarmbühne entwickelt.

Ob nun selbstfahrend mit Akkubetrieb oder geländegängig mit Dieselantrieb, als Anhängermodell oder als Lkw- Bühne, den Variationen und somit speziellen Einsatzmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.

Stapler und Hubmaststabler

In der Staplerszene ist eine ähnliche Situation vorzufinden. Vom kleinsten Winzling als Akku betriebener Elektrostapler bis hin zum großen geländetauglichen Dieselkraftprotz, dem auch 10 Tonnen nicht zu viel sind, gibt es hier ebenfalls kaum Einsatzgebiete die in der Entwicklung unberücksichtigt blieben. Eine Neuentwicklung die sich auf Baustellen immer mehr durch setzt, ist der Hubmaststapler. Mit großen Geländereifen und einem kräftigen Dieselmotor ausgerüstet, transportiert er auf unwegsamen Baustellen tonnenschwere Paletten mit Steinen und Dachziegeln, um sie anschließend auf die oberen Gebäudeebenen zu stemmen. Wie der Name schon sagt, ist der Stapler mit einem einzelnen hydraulischen Teleskopmast (Hubmast) ähnlichen dem des bekannten Palfinger Krans, ausgerüstet. Dadurch wird wird ermöglicht, Lasten auch über Hindernisse hinweg zu heben und in einiger Entfernung abzusetzen.

Problemstellung und Lösung

Die hier zusammengefasste Vielfalt an Hubarbeitsbühnen und Staplermodellen, welche für die spezifischen Einsatzbereiche unverzichtbar geworden sind, stellen den Investor vor ein Problem. Es ist schier unmöglich, sich für alle Situationen auszurüsten.

Die Lösung ist der Mietservice. Vermietungsunternehmen wie die Fa. Willenbacher (www.willenbacher.de) bieten den großen Vorteil der Kostenminimierung und einer sehr umfangreichen Verfügbarkeit. Alle zuvor beschrieben Stapler oder Hubarbeitsbühnen stehen hier dem Mieter zu Verfügung. Der Palfinger Kran ist zum Beispiel ein Lkw-Kran mit Teleskopmast, der auch mit einer Arbeitsbühne ausgerüstet werden kann und so die vielen Variationsmöglichkeiten zeigt. Durch fachliche kompetente Beratung und einer umfangreichen Serviceabteilung wird für den Kunden sicher gestellt, das immer die richtige und eine perfekt gewartete Maschine zu Verfügung steht.
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Herr Christian Willenbacher
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84051 Altheim
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Verschiedene Arbeitsbühnen helfen die Arbeit in großen Höhen richtig zu bewältigen.
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