Pressemitteilung, 25.11.2013 - 14:55 Uhr
Perspektive Mittelstand
Der Schneemann gegen den Klimawandel
Zum Winter gehört Schnee. Gerade Kinder wünschen sich ausgiebige Schneeschauer, um Schneeballschlachten machen und Schneemänner bauen zu können.
(PM) Dortmund, 25.11.2013 - In der frühen Neuzeit beginnt die Geschichte der Schneemänner, die meist als personifizierter Winter etwas Großes und Böses darstellten – bei den mit besonders kalten Wintern einhergehenden Hungerleiden ist das kein Wunder. Erst ab dem 19. Jahrhundert sah man Schneemänner und den Winter allgemein positiver. Er wurde zum Symbol der Kinder, wurde direkt mit Weihnachten in Verbindung gebracht und als nett dreinblickend und rund gebaut beschrieben.Meistens wird ein Schneemann aus drei verschieden großen Schneekugeln geformt. Nüsse, Steine oder Knöpfe dienen als Mund und Augen. Äste werden als Arme verwendet und eine Karotte stellt die Nase dar. Anschließend wird dem ‚typischen‘ Schneemann noch ein Hut aufgesetzt und ein Schal umgelegt.Doch was passiert mit dem Schneemann beim Klimawandel? Ein Teil der Forscher macht da wenig Hoffnung – der Treibhaus-Effekt ist nun mal da. Laut ihnen wird der Schnee mit der Zeit aus den gemäßigten Breiten verschwinden. Da hilft nur noch Selbermachen. Wer keinen Schnee mehr findet, baut das Symbol für Winterzeit und Weihnachtsfest in der warmen Stube nach. Auch dafür hat der Basteltrend bereits eine Lösung gefunden – den Schneemann zum Selberbasteln: www.wawerko.de/schneemann+2137.html 1. Vorteil: Man benötigt keinen Schnee und ist damit von den klimatischen Bedingungen unabhängig 2. Vorteil: Er ist haltbarer, als jeder ‚echte‘ Schneemann3. Vorteil: Das Symbol von Weihnachten und der Winterzeit geht nicht verloren, sondern bleibt als Teil der Tradition erhalten.


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