Pressemitteilung, 05.08.2013 - 13:08 Uhr
Perspektive Mittelstand
„Der Ruf des Kuckucks“ – Rowling heißt jetzt Galbraith und schreibt Krimis
Vom Zauber- zu Kriminalromanen – Das neue Gesicht von J. K. Rowling bei buecher.de
(PM) Deutschland, 05.08.2013 - Brillante Autoren schaffen aus dem Nichts Großes. Es gelingt ihnen mit einer tollen Idee, ganze Massen zu unterhalten und die Leiter des literarischen Erfolgs zu erklimmen. Kürzlich ist das in Großbritannien einem neuen Krimiautor namens Robert Galbraith gelungen. Mit seinem Werk „The Cuckoo´s Calling“ erzielte er recht ordentliche Verkaufszahlen, der Fokus auf ihn verstärkte sich. Nach einiger Zeit schließlich wurde publik, dass es sich beim Autor oder vielmehr der Autorin um ein bereits etabliertes Gesicht handelt. J. K. Rowling versucht unter besagtem Pseudonym, an die Erfolge früherer Tage anzuschließen.Der Versuch, mit literarischer Qualität zu überzeugenAls J. K. Rowling im vergangenen Jahr mit „Ein plötzlicher Todesfall“ ihr erstes Werk für Erwachsene vorlegte, hatte sie stark mit dem Erfolgsdruck zu kämpfen. Zwar verkaufte sich der Roman mit rund 300.000 Exemplaren recht ordentlich. Von einer Autorin, deren Werke bis dato zu den erfolgreichsten aller Zeiten gehörten, aber schien man sich mehr zu erwarten. Genau auf diese Erwartung wollte Rowling beim Aufbau einer neuen Krimireihe verzichten. Zunächst schien ihr das auch zu gelingen. Doch bereits nach wenigen Wochen wunderten sich die Experten, dass das Werk für ein Debüt letztlich zu gut strukturiert ist. Wenig später kam es dann durch Lücken in einer Medien-Anwaltskanzlei zur Identitätsentlarvung. Die Verkaufszahlen von Galbraiths Roman schnellten noch stärker in die Höhe. In Deutschland wurde eine Veröffentlichung von „Der Ruf des Kuckucks“ für Anfang Dezember angekündigt.Ein Soldat als ErmittlerGalbraiths Holmes ist Detektiv Cormoran Strike, ein Afghanistan-Veteran, der nicht so wirklich ins gewöhnliche Ermittlerprofil passt. Privat wie beruflich läuft bei ihm vieles in die falsche Richtung. Das ändert sich mit seinem neuen Klienten John Bristow. Dieser möchte den Tod seiner Adoptivschwester aufklären und bringt dafür ein gefülltes Portmonee in Strikes Büro. Das Topmodel Lula Landry habe sich nach Polizeibefund vom Balkon in den Tod gestürzt, Bristow glaubt nicht daran. Gleiches gilt schnell auch für Strike und seine Assistentin, die Zeitarbeiterin Robin. Interessanterweise habe Lula kurz vor ihrem Tod begonnen, nach den eigenen Wurzeln zu forschen. Dafür hat sie sich in die dunkelsten Gassen Londons begeben, die nun auch auf Strike und die moderne Form von Watson warten.Weitere Informationen zu J. K. Rowling, ihrem Synonym Robert Galbraith und dessen Erstlingswerk „The Cuckoo´s Calling“ finden sich ab sofort im Online Shop von buecher.de ( www.buecher.de/ ) und im dazugehörigen Blog ( blog.buecher.de/buchtipp-robert-galbraith-j-k-rowling-der-ruf-des-kuckucks/ ).


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