Pressemitteilung, 16.08.2012 - 15:28 Uhr
Perspektive Mittelstand
Der Nutzen von Prozesslandkarten für IT Service Management Projekte
(PM) München, 16.08.2012 - Kein Projekt gleicht dem anderen. Ebenso gleicht kein IT Service Management Projekt dem anderen. Was ist überhaupt ein IT Service Management Projekt? Falls keine Zertifizierung nach z. B. ISO/IEC 20000 oder ISO/IEC 27001 angestrebt wird, geht es in der Regel nicht darum, Standards und Frameworks 1:1 umzusetzen. Es gibt kaum Unternehmen, welche ITIL (IT Infrastructure Library) mit allen beschriebenen Prozessen implementiert haben. Vielmehr geht es darum, bestehende Schwachstellen im IT Service Management des Unternehmens zu identifizieren und mithilfe von Best Practises wie z. B. ITIL die identifizierten Verbesserungspotenziale umzusetzen. Da jedes Unternehmen andere Schwachstellen hat, ist das daraus resultierende IT Service Management Projekt bei jedem Unternehmen anders. Häufig wird versucht ITIL Prozesslandkarten direkt umzusetzen, da nicht klar ist welche Prozesse für das Unternehmen notwendig sind und mit welchen Prozessen gestartet werden soll. Doch bevor man sich auf solche Prozesslandkarten einlässt, sollte man sich einige Punkte bewusst machen.Eine Prozesslandkarte ermöglicht eine grafische Übersicht über die Prozesse einer Organisation. Diese Visualisierung hilft die Zusammenhänge und Abläufe der einzelnen Themenblöcke und der dazugehörigen Prozesse besser zu verstehen. Da die Granularität der dargestellten Prozesse variabel ist, eignet sich eine Prozesslandkarte hervorragend, um ein gemeinsames Bild und Awareness für die Prozesse zu schaffen. Es hilft allen beteiligten Mitarbeitern ein gutes Verständnis für das Projekt zu vermitteln.Doch Prozesslandkarten gibt es viele. Wie sieht eine gute Prozesslandkarte aus? Diese Frage ist mit einem klaren „Es kommt darauf an“ zu beantworten. Die erste Frage sollte immer lauten: Welches Ziel soll mit der Erstellung einer Prozesslandkarte verfolgt werden? Da das Ziel den Weg bestimmt, ist daher diese Frage von entscheidender Bedeutung. Soll die Visualisierung der Prozesse die Notwendigkeit von Verbesserungen und einen Ansatzpunkt für eine Reihenfolge der Implementierung der Prozesse anzeigen, hilft eine generische Prozesslandkarte, welche die Abfolge der ITIL Standardprozesse zeigt, relativ wenig. Es gibt, wie gesagt, kaum eine Organisation, in welcher die Prozesse wie sie in der generischen Prozesslandkarte abgebildet sind auch in der Praxis eingesetzt werden.Das mITSM unterstützt Projektverantwortliche mit einem eigens entwickelten Vorgehensmodell zur Erstellung von Prozesslandkarten, welche in Anlehnung an COBIT, ISO/IEC 20000 und ITIL die Aspekte Stakeholder, Management, Governance, Ressourcen und Prozesse einbezieht. Dies hat den Vorteil, dass das Prozessmodell an die Bedürfnisse des Unternehmens ausgerichtet ist und als roter Faden für Projekte dient.


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

mITSM GmbH
Frau Susanne Hövelmann
Landaubogen 1
81373 München
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www.mitsm.de


ÜBER MITSM

Das mITSM (Munich Institute for IT-Service Management GmbH) ist spezialisiert auf Schulungen und Beratung im Bereich ITIL, ISO 20000, ISO 27000 und COBIT. Als eines der ersten Schulungsunternehmen weltweit wurde es mit seinem kompletten ITIL V3 und ISO 20000 Schulungsangebot über den TÜV bei der APMG akkreditiert. Schulungen werden europaweit auf Deutsch und Englisch gehalten. Das mITSM bietet fortlaufend offene und inhouse Kurse aus seinem gesamten Schulungsportfolio an. Seit 2004 ist es offizieller Partner der T-Systems bzw. der Telekom Trainings GmbH. Alle Trainer des mITSM verfügen sowohl über eine hohe fachliche als auch praxisnahe Qualifikation, die durch pädagogische Zusatzqualifikationen abgerundet wird. Damit übertreffen die Trainer bei mITSM insgesamt die bestehenden hohen Akkreditierungsanforderungen, die Erfolgsquote bei den Prüfungen liegt kontinuierlich weit über dem bundesweiten Durchschnitt. Das Team des mITSM berät umfassend diverse Unternehmen in praxisnahen Projekten und Audits um die erfolgreiche Einführung von ITIL oder Zertifizierungen gemäß ISO 20000 und ISO 27000 zu unterstützen. Die Unterstützung von Kunden bei der Erstellung und Erreichung von Qualitätsnachweisen gemäß SAS-70 bzw. SSAE 16 oder ISAE 3402 (bspw. für Sarbanes Oxley Act Compliance), runden zusätzlich das praxisnahe Leistungsspektrum der mITSM GmbH ab. Zu Informationen und Vereinbarungen von Terminen Kontakt unter: http://www.mitsm.de/ oder telefonisch unter: 089/ 55 27 55 70.


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