(PM) Paderbron, 28.01.2010 - Doch auch jeder Positivtrend kommt irgendwann ins Stocken. Deutlich wird das durch den Umsatzrückgang im Fanartikel-Segment in der 1. und 2. Fußball-Bundesliga. Aus diesem Grund bedarf es neuer Vermarktungswege, die dem Potential des Fanartikels gerecht werden – und das gilt für den Fußballsport und im besonderen Maße für Sportarten wie Basketball.

Fanartikel sollten nicht ausschließlich als Merchandising- oder Sport-Zubehör, sondern als Lifestyle-Produkt kommuniziert werden. Denn Fansein bedeutet nicht nur, dass man sich für eine Sportart und ein Team beigeistert.

Mit jener Empathie für eine bestimmte Mannschaft oder einen speziellen Spieler geht eine Lebenseinstellung und Überzeugung einher, die das Leben prägt und nach außen getragen werden will. Demnach sollte es das Ziel sein, Trikots oder Anzüge zu kreieren, die sowohl zu Spiel und Sport getragen werden können als auch zu jeder Lust und Laune. Ein entsprechendes Design sowie Stoff- und Verarbeitungsqualität vorausgesetzt.

Da das Bedürfnis besteht, das Bekenntnis zum Lieblingsteam auch auf einem klassischen T-Shirt oder Pullover zu zeigen, bedarf es zudem cleverer Kleidungs-Bascis und Casuals, die mit einem aktuellen Design sowie mit einem dezenten Stick oder Druck überzeugen. Mit Artikeln für jede Lebenslage - Ober- und Unterbekleidung, Accessoires sowie Equipment für Auto, Büro oder zu Hause – müssen Fanartikel entstehen, die zum eigenständigen Markenprodukt werden.

Der neue ARMADA® Trainingsanzug aus 100% Baumwolle wärmt die Spieler beim Training, während des Spiels und nach Abpfiff. Durch den klassischen Schnitt und das kräftige Rot wird die Energie vom Spiel mit auf die Straße genommen. Ein Lifestyle-Produkt, dass Spielern und Fans die Möglichkeit gibt, die Werte seines Spiels nach Lust und Laune zu kommunizieren: Respect to the best! Denn das Leben beginnt nach vier Vierteln.