Pressemitteilung, 17.06.2007 - 23:58 Uhr
Perspektive Mittelstand
Der Bär ist los – Ein zweiter Bär wurde in Graubünden gesichtet
(PM) , 17.06.2007 - (DCRS/IH) Anfang Juni berichtete DCRS über die Rückkehr der Bären in deutschsprachige Gebiete. Nun ist ein zweiter Bär Richtung Norden unterwegs. Es handelt sich diesmal um ein etwa eineinhalb Jahre altes Tier. Der Bär der vor gut zwei Wochen im schweizerischen Zernez gesichtet worden war und aber danach wieder untertauchte, ist bereits älter als zwei Jahre. Am Donnerstag machte sich nun der zweite, jüngere Bär im Schweizer Münstertal bemerkbar. Er beschädigte einen Bienenstock und hinterließ Kot und Haare. Der angerichtete Schaden ist nicht besonders groß, dennoch wollen die Imker im Umland ihre Bienenstöcke mit Elektrozaun schützen. Nutztiere wurden bislang von den beiden gastierenden Bären in der Schweiz nicht gerissen, allerdings im Vinschgau in Südtirol. Die Schweizer Bauern haben auch hier ein wenig vorgesorgt. Schaf – und Ziegenherden werden von Hütehunden in den Nächten bewacht. Man hofft auf ein friedliches Zusammenleben mit den eingewanderten Bären. Dass diese unweigerlich kommen würden, war auf Grund ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1282/69.html