Pressemitteilung, 21.02.2008 - 16:57 Uhr
Perspektive Mittelstand
Der Abschied von der Bleiplatte
(PM) , 21.02.2008 - Der neu gegründete Verlag Les Lignes entwickelt den altbekannten Materndienst weiter: Wer seine Texte online selber setzt gewinnt Flexibilität, spart Geld – und vermeidet einen langwierigen Korrektur- und Freigabe-Prozess.Die Erfindung des Buchdrucks gilt gemeinhin als Geburtsstunde des modernen Verlagswesens und der Produktion hoher Auflagenzahlen. Doch bei aller Nostalgie wird die zweite Revolution oft übersehen: Dank Desktop Publishing wird der grafische Satz vollständig am Computer vorgenommen – Bildschirm statt Bleiplatte lautet hier die Devise, die seit den Achtziger Jahren allgegenwärtig ist. Materndienste als traditionelle Zulieferer von Zeitungen und Anzeigenblättern hätten die Möglichkeit, sich diese digitale Revolution zu Nutzen zu machen und die Entstehung redaktioneller Beiträge zu vereinfachen. Doch stattdessen schicken Kunden weiterhin Texte an die Verlage, die von diesen manuell gesetzt und anschließend wieder abgestimmt werden müssen, bevor sie schließlich in den Druck gehen.Unter diese mangelnde Initiativkraft der Branche hat das neu gegründete Unternehmen Les Lignes einen Schlussstrich gezogen: Nicht weniger als eine entscheidende Evolution im Kampf um Abdrucke und Medienpräsenz verspricht das Unternehmen aus Eschborn bei Frankfurt.Online-Buchung beendet „Warteschleifen“ im FreigabeprozessDie Evolution ist so grundlegend, dass sie sich auch bei der Namensfindung für das eigene Produkt niederschlägt: „Der Begriff Materndienst ist zwar geläufig, aber letztlich so veraltet wie Schreibmaschine und Kohlepapier in der modernen Büroorganisation“, erläutert Ingo Seidel, Geschäftsführer des Verlags. Schließlich stamme der Ausdruck noch von den Bleimatern, den Druckplatten, die einst fertig gesetzt an Zeitungskunden ausgeliefert wurden. „In Zeiten, in denen Druckvorlagen am Computer erstellt werden und Matern gar nicht mehr zum Einsatz kommen, hat sich auch der Begriff des Materndienstes schlicht überholt“, ist Seidel überzeugt. Seine Neudefinition heißt daher „Press Connect“.Bei Press Connect werden die Möglichkeiten von modernem Desktop Publishing konsequent in Kundennutzen übersetzt. Der aufwändige Workflow von Redaktion, Layout, Korrekturlauf und Freigabe entfällt künftig: Kunden setzen und kürzen ihren Text selbst und laden Bilder in ein Online-System hoch. Sie machen dies wann und wo immer sie wollen – und profitieren zudem davon, dass der Verlag bei dieser Organisation den eigenen Arbeitsaufwand minimiert und somit Geld spart: Denn der effiziente Weg zum fertigen Produkt schlägt sich auch in günstigeren Preisen nieder. Gleichzeitig bietet Press Connect die gewohnten zuverlässigen Leistungswerte wie garantierte Auflagenhöhe, Platzierung auf Themenseiten oder auch die Einbindung von Hörfunk-Angeboten. Die Dokumentation der Abdrucke erfolgt danach ebenfalls in Dateiform – als logischer Schluss der digitalen Evolution.Wer Press Connect und den Verlag Les Lignes kennenlernen möchte, kann sich im Internet einen Probezugang einrichten: Auf www.leslignes.de lässt sich das Leistungsspektrum selbst entdecken.Über Les Lignes:Les Lignes Verlag sorgt für Ihren Medienerfolg mit Materndiensten in Druckmedien mit Millionen Abdruckgarantie, im Hörfunk mit Millionen Reichweitengarantie sowie der abgestimmten Kombination von beiden Mediengattungen.Kontakt für Rückfragen:Les LignesVerlag für moderne Kommunikation GmbHSchwalbacher Strasse 4865760 EschbornTelefon: 06196/524493-0Telefax: 06196/524493-9E-Mail: info@leslignes.deBildquelle: Fotolia - moodboardPressekontakt:QvorQ GmbH & Co. KGNew Media MarketingAm Hohen Weg 1027313 Dörverdenwww.QvorQ.de