(PM) Mannheim, 24.08.2012 - Um Wertpapiere handeln und besitzen zu können, braucht man ein sogenanntes Depot. Darunter stellen sich die Meisten vor, dass einen Tresor oder eine Stelle gibt, an der die effektiven Stücke lagern. Das war auch früher so, ist nun aber überholt und kommt kaum noch vor. Heute ist unter dem Begriff Depot ein Wertpapierkonto zu verstehen, wie es jede Bank anbietet.

Da es eine Vielzahl von diesbezüglichen Angeboten gibt, und der Überblick nicht immer leicht ist, gibt es Vergleichsseiten im Netz, die die Entscheidung erleichtern sollen. Zumindest kann sich der potenzielle Interessent zunächst einen groben Überblick verschaffen.

Den Broker Vergleich mit dem Depotrechner durchführen

Die Seite www.online-broker-vergleich.org ist eine Homepage, die nicht nur solche Vergleiche bietet, sondern auch umfassendes Wissen rund um das Thema vermittelt und viele Tipps und Hinweise vermittelt. Die Webseite bietet zusätzlich noch weitere Vergleich an, die unter folgender Adresse zu finden sind: www.online-broker-vergleich.org/finanzrechner/

Um Aktien zu kaufen, muss man nicht direkt zur Börse gehen, sondern kann das innerhalb von Sekunden am Rechner tun. Ob Lebensmittel aus Amerika oder Staatsanleihen aus Deutschland, Rohstoffe aus der ganzen Welt – alles ist in kürzester Zeit über das Internet zu bekommen. Das sogenannte online Trading ist eine gute Möglichkeit, aber Vorsicht ist ebenfalls angesagt. Denn man kann nicht nur innerhalb kürzester Zeit das Geschäft des Lebens machen, man kann sich in ebenso kurzer Zeit ruinieren.

Kunden, die noch Einsteiger in diesem Geschäft sind, sollten sich ein persönliches Limit setzen, damit nicht mehr Geld „verspielt“ wird, als dafür vorgesehen war. Auch wenn der eine oder andere Aktiengewinn lockt – man sollte die Übersicht und das Risiko nicht aus den Augen verlieren.

Was unterscheidet die Anbieter?

Der Vergleich ist daher sinnvoll, weil sich die meisten Anbieter grundlegend unterscheiden. So kann für den einen ein Broker mit hohen Ordergebühren sinnvoll sein, weil dieser Kunde ohnehin nur selten mit seinen Wertpapieren handelt. Ein Vieltrader dagegen wird sich einen Broker suchen, der genau dies für wenig Geld macht.