Pressemitteilung, 06.05.2010 - 15:30 Uhr
Perspektive Mittelstand
Delaware ist die Top-Steueroase für Steuerfreiheit, Diskretion und Bankgeheimnis
Auf der Suche nach der attraktivsten Steueroase der Welt hat das „Internationale Netzwerk für Steuergerechtigkeit“ einen bislang kaum beachteten Spitzenreiter ermittelt: den US-Bundesstaat Delaware.
(PM) Wilmington, 06.05.2010 - Auf der Suche nach der attraktivsten Steueroase der Welt hat das „Internationale Netzwerk für Steuergerechtigkeit“ einen bislang kaum beachteten Spitzenreiter ermittelt: den US-Bundesstaat Delaware. Laut einer Studie der Organisation von Steuerexperten rangiert Delaware im erstmals ermittelten Schattenfinanzindex vor Luxemburg, der Schweiz und den Cayman-Inseln. Es folgen der Finanzplatz London, Irland, die Bermudas, Singapur, Belgien und Hongkong.VorteileDie Studie basiert nach Angaben des Netzwerks, zu deren Mitgliedern neben Einzelpersonen auch zahlreiche Nichtregierungsorganisationen zählen, auf einer Vielzahl von Daten. Dazu gehören die Steuergesetzgebung, die Rechtsprechung und das von Anlegern investierte Geld. Auch das Bankgeheimnis und die Bereitschaft der Behörden zur Offenlegung von Finanzinformationen flossen in die Bewertung ein.Der deutschsprachige Firmengründer FOX & COURTNEY in Delawares Hauptstadt Wilmington wies bereits vor einem Jahr auf die Thematik eingehend hin und entwickelte speziell für deutschsprachige Kunden ein Konzept, das den steuer- und buchhaltungsfreien Einsatz der Delaware-Firmen in der EU ermöglicht. Unter www.usa-firmengruendung.com werden kostenfreie Informationen geboten.Diskretion steht im MittelpunktDelaware ist den Angaben zufolge als Finanzzentrum besonders attraktiv, weil dort Gewinne nicht versteuert werden müssen, die außerhalb des US-Bundesstaates erzielt werden. Somit müssen zum Beispiel deutsche Unternehmer, die mit US Firmen beim Handel oder dem Dienstleistungsverkauf in Europa Gewinne erzielen, keinerlei steuerlichen Verpflichtungen nachkommen.Die Direktorin des Netzwerks, Sarah Lewis, verwies zudem darauf, dass Unternehmen, die in Delaware ihre Finanzgeschäfte abwickeln, nicht tatsächlich in dem Bundesstaat ansässig sein müssten. In den USA haben der Untersuchung zufolge im Jahr 2007 Ausländer und nicht in den USA ansässige Unternehmen insgesamt 2,6 Billionen Dollar angelegt - vor allem in Delaware.ZahlungsfähigkeitDamit die immer wieder angepriesene Nichtbesteuerung auch tatsächlich zum Tragen kommt und Zahlungen / Gewinne tatsächlich steuerfrei bleiben, richtet die Rechtsanwalts- und Firmengründungskanzlei in Zypern oder England spezielle Firmenkonten für die amerikanischen Gesellschaften mit ein. „Nur solange die Erträge bzw. Verkaufserlöse auch außerhalb der USA verbucht werden, kann man steuer- und buchhaltungsfrei die amerikanischen Firmen in anonymisierter Form nutzen“, erklärt das Management von FOX & COURTNEY. Da sich jedoch eine Mehrzahl von europäischen Banken weigern und sträuben für amerikanischen Offshorefirmen auch tatsächlich Konten zu eröffnen, weist der Firmengründer auf sein Gesamtpaket hin, der die garantierte Eröffnung eines Zahlungskontos beinhaltet.Geringe KostenDas anscheinend größte Argument, sich in Delaware niederzulassen, sind die geringen Gründungskosten einer im Bundesstaat ansässigen Firma. Verglichen an den Kosten der Installation einer deutschen GmbH, fallen in Delaware für Gründung und Treuhanddienste nur Bruchteile an finanziellen Belastungen an. „Mit weniger als 2.000 Euro ist man dabei. Inklusive Steuerfreiheit und Konto in Europa sowie ohne erforderliche Steuerberatungskosten macht das eben nur einen geringen Prozentsatz zu den Kosten für die Errichtung europäischer Kapitalgesellschaften aus“, so der Produktmanager Thomas Tamm von FOX & COURTNEY.


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