Pressemitteilung, 27.08.2016 - 18:09 Uhr
Perspektive Mittelstand
Das häufige Aufkommen von Phobien und Angsterkrankungen
Welche Strategien gibt es um die Entstehung einer Angsterkrankung zu vermeiden?
(PM) Köln, 27.08.2016 - Es gibt keine wirkliche Strategie um die Entstehung einer Angstkrankheit effizient zu vermeiden. Die einzige Beeinflussung, welche wohl den meisten Ausschlag geben könnte für die Wahrscheinlichkeit im späteren Leben an einer Angsterkrankung zu leiden ist die Erziehung der Eltern. In dem Verhalten, welches das Kind von den Eltern kopiert können sich einige Träger finden, welche für einen allgemein ängstlicheren Charakter sorgen können. Das wäre ein erster Ausgangspunkt. Es zältauch die genetische Vorbelastung jedes einzelnen Individuums ebenso eine wichtige Rolle. Studien haben ergeben, dass besonders Kinder, welche eher isoliert und unsozial aufwachsen, sprich wenig Freunde haben und deren Leben sich eher im inneren Kreis der Familie abspielt, sowie Kinder, welche von den Eltern überbeschützt werden häufiger zu Angstanfällige Persönlichkeiten tendieren. Besonders das Vermeidungsverhalten der Eltern, jeglicher kleinster Gefahren für die Kinder spielt eine wichtige Rolle. Das Kind ist nicht in der Lage eigene Erfahrungen im Umgang mit Gefahr zu machen und wird im Verlaufe des Heranwachsen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Schwierigkeiten haben mit bestimmten Gefahren und Schwierigkeiten des alltäglichen Lebens umzugehen. Vor allem im Bereich der sozialen Kontakte und der sozialen Kommunikation mit den Mitmenschen findet sich das heutzutage häufig.Wie funktioniert Angst?Im wesentlichen bezeichnet man eine Angsterkrankung als Ausatmung des natürlichen menschlichen Alarmsystems. Evolutionsbedingt kommt es in der Situation einer bestimmten Gefahr zur Ausschüttung bestimmter Hormone im menschlichen Organismus. Dadurch wird ein man leistungsfähiger gemacht und kann mit bestimmten Reaktionen auf die Gefahr, wie zum Beispiel Flucht oder Kampf eine höhere Leistung bringen. Heutzutage befindet sich der Mensch seltener in wirklich bedrohlichen Situation, dennoch sind die Angstmechanismen noch genauso vorhanden. Heutzutage findet sich häufig im Bereich des sozialen Status, der eigenen Leistungsfähigkeit, dem gesellschaftlichen Stand und vielen anderen gesellschaftlichen Faktoren der Ausgangspunkt Für Ängste und Phobien. Die sozialen Phobien sind häufig getrieben und ausgelöst durch die Angst isoliert zu sein oder zu vereinsamen, so wie von der Gesellschaft ausgeschlossen zu sein. Zu diesem Thema finden sich auf der Internetseite angst-forschung.com noch einige Anregungen und Ideen.


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