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Das erste Debütalbum von Marielle

(PM) , 11.09.2007 - Es geschieht nicht oft, dass Schlager-Star Kristina Bach beim ersten Anhören der vielen Demotapes, die wöchentlich auf ihren Schreibtisch landen, tief bewegt ist. Wenn doch, muss die Texterin im Team von Helene Fischer und Wegbereiterin von Jeanette Biedermann und Michelle, ein neues Juwel mit Riesenpotenzial entdeckt haben.

Süße Zwölf war Marielle als sie ihr erstes Demo aufnahm, das gefühlvoll, verträumt und doch zielsicher direkt, das Herz ihrer Produzentin und Managerin Kristina Bach berührte. Inzwischen ist Marielle 13 Jahre alt und gilt bereits als Ausnahmetalent, dem von erfahrenen Kollegen eine große Zukunft als Sängerin prophezeit wird. So zeigt sich Patrick Lindner, der Marielles erste Produktion vorab hören konnte, absolut begeistert. „Marielle hat eine unverwechselbare Stimme mit hohem Wiedererkennungswert, einem süßen Akzent und einer persönlichen Ausstrahlung. Ich bin mir sicher, dass dieses Mädchen eine große Karriere vor sich hat.“ Mit ihrem Debütalbum „Marielle“, beweißt die sympathische Französin nun eindrucksvoll, dass sie derlei Vorschusslorbeeren locker gerecht wird.

17 Songs, die vor Lebenslust und guter Laune sprühen, hat das Erfolgsproduzenten- und Songwriter-Team Kristina Bach/Tommy Mustac dem Mädchen aus dem nordfranzösischen Maubeuge auf den Leib geschrieben. Lieder über das erste „Kribbeln“ im Bauch, die erste Aufforderung zum Tanz und große Sehnsüchte, die der Jungstar so natürlich vorträgt, dass es beim Zuhören an einem ganz sicherlich nicht mangelt: Gänsehautgefühl. So ist es auch nicht verwunderlich, das immer wieder vom in die Wiege gelegten Talent die Rede ist, wenn Marielle über ihre noch junge Karriere spricht.

Am 19. Januar 1994 im Zeichen des Steinbocks geboren, stand Marielle bereits im zarten Alter von drei Jahren zum ersten Mal hinter einem Mikrofon, weil sie für Tanzen und Singen „schon immer brannte“, wie sie sagt. Mit vier lernte sie Gitarre und Klavier, nahm gleichzeitig Ballett- und Gymnastikunterricht. Ihr Name erinnert nicht von ungefähr an die Meer-Nixe Arielle von Walt Disney, denn mit neun Jahren holte die begeisterte Wassersportlerin für ihre Schule den Regional-Cup im Rückenschwimmen. Das sind erstaunliche Errungenschaften, für ein Mädchen, das sich selbst als „nicht gut organisiert“ und als „Langschläferin“ beschreibt. Aber damit nicht genug. Die „Träumerin“, die liebend gerne Poesie schreibt und Stofftiere aus aller Welt sammelt, hat auch handfeste Hobbys. Seit drei Jahren ist sie Mitglied in einem Karateverein und besitzt bereits den „Grünen Gürtel“. Neben ihren sportlichen Erfolgen glänzt Marielle auch in Sprachen. Zusätzlich zu Französisch, ihrer Muttersprache, spricht und lernt das 13 jährige Naturtalent Spanisch, Arabisch, Latein, Englisch und vor allem auch Deutsch. Nicht ohne Grund, wie sie erzählt. „Ich bin total happy, dass ich auf Deutsch singen darf, denn ich liebe die Sprache sehr.“ Ob sie auch Interviews auf Deutsch geben will? „Der Kontakt zu meinen Hörern ist mir ungeheuer wichtig, weshalb ich die Sprache eifrig weiter lerne.“

Trotz all der erlernten Fremdsprachen liegt ihre Einzigartigkeit im Gesang neben dem Nuancenreichtum und der Klarheit ihrer Stimme, unbestritten in ihrem hinreisend-charmanten französischen Akzent ihrer Muttersprache. Bezwingenden Zauber entfacht Marielle damit, wenn sie im eingängigen und zugleich exotischen „Ich tanz im Regen“ beteuert, nicht so stark zu sein, wie es manchmal scheint. In „Lieber Gott (kriegst du das hin)“, bittet sie fragend und melancholisch um den Beistand, den wohl jeder von uns mal braucht, um sich nicht in den Wirren der modernen Welt zu verlieren. Dass die Song-Inhalte nahe an Marielles eigenen Erfahrungen, Wünschen und Ängsten liegen, unterstreichen die „Tränen“, die sie auf ihrer verträumten Sternensuche weint. Jungendlich, ungestüm, singt sie im rassigen Cha-Cha-Cha-Rhythmus von den Freuden des leichten Lebens in „Café Au Lait“. Wie schnell die genießerische Leichtigkeit des Lebens in Liebesstress ausarten kann, erzählt Marielle in der ersten Single-Auskopplung „Au Revpoir, Au Revoir“. Um den kleinen Finger wickelt sie uns im Reggae-Rhythmus von „Mein Herz macht Bum“. Wie groß Marielles Talent tatsächlich ist, zeigte sie ihrem erstaunten Aufnahmeteam im Studio. „Marielle hat mit ihren 13 Jahren die Texte und deren Inhalte so gefühlvoll interpretiert, dass ich bei den Aufnahmen oft Tränen in den Augen hatte“, erinnert sich Kristina Bach. Mit Marielles erstem Album dürfen wir uns nun endlich alle von ihrer Charme-Offensive überzeugen.

Und was macht Marielle, wenn sie nicht gerade im Studio oder auf der Bühne ist? Dann ist sie am allerliebsten das ganz normale Mädchen von nebenan, das die Bodenhaftung so schnell nicht verlieren wird. Im Moment besucht sie die 10. Klasse eines Gymnasiums in Frankreich und will das Abitur auf jeden Fall erreichen. Neben ihrer Berufung Musik, hat Marielle nämlich auch akademische Pläne. Um Kindern in Not helfen zu können, möchte sie Anwältin werden und dabei ihr Augenmerk auf soziale Bereiche lenken. Zunächst aber will sie beweisen, dass die Zukunft der Schlagermusik bei ihr in guten Händen liegt. In hervorragenden sogar, wie sich Branchenkenner einig sind.

Patrick Lindner:
„ Ich hatte die Möglichkeit, die Produktion von Marielle vorab zu hören und muss gestehen, dass ich davon absolut begeistert bin. Marielle hat eine unverwechselbare Stimme mit einem hohen Wiedererkennungswert, einem süßen Akzent und einer persönlichen Ausstrahlung.
Ich bin mir sicher, dass dieses Mädchen eine große Karriere vor sich hat.
Für diese Zukunft wünsche ich viel Glück und Erfolg“

Angelika Milster:
„Marielle: Sie singt sehr schön. Sie hat einen Urinstinkt für die Musik und das ist einfach angeboren, so etwas kann man nicht erlernen.“

Kristina Bach (Produzentin & Managerin):
„Marielle hat mit ihren 13 Jahren die Texte und deren Inhalte so gefühlvoll interpretiert, dass ich bei den Aufnahmen oft Tränen in den Augen hatte.“

Weitere Informationen zu Marielle auf Ihrer Homepage: www.marielle-musik.de

Quelle: Emi Electrola

VÖ: 14.09.2007
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TV Termin:
15.09. Fest der Volksmusik
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