Pressemitteilung, 16.04.2014 - 09:50 Uhr
Perspektive Mittelstand
Das Wanderhotel Lüsnerhof in Südtirol – im Sommer und im Winter ein Erlebnis
In den Zimmern, dem Restaurantbereich und beim Wellness – überall begegnet man der Natur, die nach baubiologischen Richtlinien aufbereitet wurde.
(PM) Lüsen, 16.04.2014 - Aktuell wird ein Jubiläum im Lüsnerhof gefeiert: 20 Jahre Schneeschuhwandern. Denn wer im Lüsnerhof seinen Winterurlaub verbringt, kann jede nur erdenkliche Aktivität im glitzernden Weiß verbringen. Das Naturhotel im ruhigen Lüsnertal am Eingang der Dolomiten bietet den Touristen viele Möglichkeiten, den Urlaub im Sommer wie im Winter aktiv zu verbringen. Dazu bietet die Unterkunft viele Wellnessangebote von Saunen über Whirlpool bis zum Wellnessgarten.Wohlfühlen in HolzIn diesem Urlaubsdomizil in Südtirol trifft man überall auf herrliche Hölzer, welche die Gemütlichkeit des Hauses ausmachen. In den Zimmern, dem Restaurantbereich und beim Wellness – überall begegnet man der Natur, die nach baubiologischen Richtlinien aufbereitet wurde. Das Badehaus im wildromantischen Ambiente des Alpingartens ist einmalig und lädt zum hauseigenen Badehaus-Ritual ein.Die Naturküche im LüsnerhofNahrhafte und ausgewählte Delikatessen kommen in diesem Haus auf den Tisch. Denn das Küchenteam möchte die Besucher mit zauberhaften Gaumenfreuden verwöhnen. Der Gemüse- und Kräutergarten liefert dafür so manche Zutaten. Dazu kommen weitere mediterrane Gewürze, die sich in den frischen Speisen zu einem besonderen Geschmackserlebnis verbinden. Für Liebhaber des Weinkellers ist ebenfalls gesorgt: zahlreiche Qualitätsweine können verkostet werden.Weiterführende Informationen: www.luesnerhof.it


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Naturhotel Lüsnerhof
Herr Franz Hinteregger

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luesnerhof.it


ÜBER NATURHOTEL LÜSNERHOF

Das Naturhotel Lüsnerhof trägt mit seinem besonderen Ambiente dazu bei, dass der Urlaub in Südtirol unvergesslich wird. Die einmaligen Wellnessmöglichkeiten und der Restaurantbereich runden das Erlebnis ab, damit die Besucher die Zeit im Eisacktal nicht vergessen werden.