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Schuppen langfristig besiegen

(PM) , 23.08.2007 - Männer haben häufiger mit übermäßiger Schuppenbildung zu kämpfen als Frauen. Meist sind sie völlig harmlos und nur ein kosmetisches Problem. Allerdings können Schuppen auch ein Symptom von Erkrankungen wie Kontaktallergien, Neurodermitis oder Schuppenflechte sein.
Auf der ganzen Körperoberfläche teilen sich die Zellen der Hornhaut. Sie wandern an die Oberfläche, sterben dort nach einer gewissen Zeit und werden abgestoßen. Genauso erneuert sich auch die Kopfhaut. Die toten Zellen sind aber so klein, das man sie nicht sieht. Diese Mini-Schuppen haben alle Menschen. Erst wenn sich die Hornhautzellen zu schnell entwickeln, kann die Kittsubstanz dazwischen nicht rasch genug abgebaut werden. Die toten Zellen hängen weiter zusammen und lösen sich in größeren Zellverbänden gemeinsam von der Haut ab. Ab einer Gruppe von 500 Zellen werden sie als Schuppen sichtbar.

Auch wenn verschiedene Ursachen zu einer sichtbaren Schuppenbildung führen, gibt es grundsätzlich nur zwei Arten von Schuppen:
Trockene Schuppen und Fettige Schuppen
Trockene Schuppen sind eher klein und auf dem behaarten Kopf gleichmäßig verteilt. Sie rieseln leicht vom Kopf auf Kleidung und Kissen. Bei Bedingungen, welche die Kopfhaut zu sehr austrocknen lassen oder strapazieren, nehmen die kleinen Plättchen überhand:
Das sind in der Regel: Große Hitze im Sommer, zu heißes Duschen, zu heißes Föhnen
Noch mehr trockene Schuppen entstehen, wenn die Hautzellen zu schnell wachsen, sich teilen und absterben. Menschen mit einer Veranlagung zu allergischen Erkrankungen besitzen einen beschleunigten Hautstoffwechsel. Sie neigen zu Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis und reagieren auf viele allergische Reize stärker und anhaltender als Menschen ohne diese Anlage.
Fettige Schuppen sind meist eine Folge einer Funktionsstörung der Talgdrüsen. Sie produzieren zuviel Talg, der sich in Form von relativ großen, gelblichen Ablagerungen zwischen den Haaren findet. Wenn man diese Schuppen zwischen den Fingern verreibt, bleibt ein öliger Film zurück.

Ist diese Überproduktion mit rötlichen Entzündungsherden verbunden, ist der Grund meist ein seborrhoisches Ekzem - ein bis fünf Prozent der Gesamtbevölkerung leiden darunter. In feuchtem Klima, besonders in Herbst und Winter haben die öligen Schuppen Hochkonjunktur.

Zusätzlich verkleben fettige Schuppen leicht und bilden einen idealen Nährboden für Hauterreger wie Pilze oder Bakterien. Zuerst führen diese nur zu Juckreiz, durch Kratzen graben sich die Erreger aber tiefer in die Kopfhaut und es kommt zu Infektionen. Die Entzündung lässt die Kopfhaut anschwellen und die Durchblutung wird behindert. Noch mehr Schuppen entstehen und die Haarwurzeln erhalten zu wenig Nährstoffe. Im Extremfall fallen die Haare aus.
Es gibt eine Vielzahl von Produkten, Tinkturen und Shampoos gegen beide Arten von Schuppen. Die meisten Produkte bekämpfen jedoch nicht die tatsächlichen Ursachen und sorgen somit auch nicht für eine langfristige Befreiung von diesem lästigen Übel.
Anders verhält es sich mit neuen Produkten aus der sehr alten indischen Naturmedizin Ayurveda. Die Amazing-Herbal Klinik in Neu Delhi hat unter der Leitung der Ayurveda-Wissenschaftlerin Dr. Rani Raksha zwei Mittel gegen Schuppen entwickelt, ein Kräutershampoo und einen Kräuterextrakt, die in der Lage sind das Schuppenproblem langfristig zu lösen. Weitergehende Informationen über die Amazing-Herbal Entwicklungen, die schon im kommenden Jahr in die deutschen Apotheken kommen sollen, erhalten Interessierte auf der Webseite, www.alternativ-gesund.eu. Oder in englisch unter www.amazingherbalremedies.com.
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