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Damit James Bond nie wieder falsch tankt – Ford feiert mit dem neuen Mondeo die „Rückkehr zur großen Limousine“

(PM) , 10.04.2007 - Von Ansgar Lange Bonn/Köln – Automobile der Marke Ford www.ford.de gelten gemeinhin nicht als besonders „cool“. Sie punkten eher mit „inneren Werten“. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) www.faz.net spricht sogar von der „großen Ford-Tradition, viel Auto zu einem günstigen Preis zu bieten“. Doch manchmal ist auch Ford „cool“, zum Beispiel, wenn James Bond hinter dem Lenkrad sitzt. Zwar bevorzugt der britische Geheimagent seinen Aston Martin, doch in „Casino Royale“ hatte der neue Ford Mondeo gleich am Anfang des Films einen kurzen Auftritt. Dies war nicht die erste tragende Rolle in einem Jamens-Bond-Spektakel: Wie Spiegel-Online www.spiegel.de berichtete, spielte bereits 1976 der damals noch nicht enthüllte Ford Taunus in „Der Spion, der mich liebte“ mit, „bevor er am Ende einer spannenden Verfolgungsjagd entlang der Costa Smeralda im Dach eines Bauernhauses einschlug“. Doch was bedeutet das Ganze für den normalen Autofahrer? Laut FAZ feiert man in den Kölner Ford-Werken die „Rückkehr zur großen Limousine“. Der neue Mondeo übertreffe in nahezu allen relevanten Innenraum-Abmessungen den längst verglichenen Scorpio (apropos Filmgeschichte: Scorpio hieß ein von Alain Delon dargestellter Killer in einem Krimi-Klassiker aus dem Jahr 1973). Der Mondeo hat seit seinem Debüt im Jahr 1993 rund vier Millionen Käufer gefunden und ist daher, so FAZ-Autor Paul Schinhofen, ein wichtiges Auto in so bedeutenden Märkten wie Großbritannien, Deutschland und den Benelux-Ländern. Auch wenn Ford in erster Linie eher die ökonomische Vernunft als das Bauchgefühl anspricht, soll es in diesem Fall anders sein. „Das Design des neuen Ford Mondeo besitzt eine emotionale Seite, die unsere Kunden bereits anspricht, noch bevor sie sich von den technischen Vorteilen dieses Modells überzeugen lassen“, sagte Design-Direktor Martin Smith. Die neue Limousine überzeugt laut FAZ-Fahrbericht mit einer „in dieser Klasse umfangreichen Sicherheitsausstattung“. Für Leute, die technisch unbegabt sind oder mit ihren Gedanken gern woanders weilen, gibt es sogar ein neuartiges, von Ford entwickeltes „Easy Fuel System“: „Es verzichtet auf den üblichen Tankdeckel und verhindert das Befüllen mit falschem Kraftstoff. Sofern man nicht mit größter Gewalt zur Tat schreitet, ist das Einfüllen von Diesel in einen Benziner unmöglich.“ Außerdem befänden sich im Mondeo die bewährten Fahrwerksmodule von S-Max und Galaxy, die nochmals in Sachen Fahrdynamik und Komfort optimiert worden seien. Zum Verkaufsstart in Deutschland Anfang Juni gibt es die Basisversion mit seinem laut FAZ „üppigen Raumangebot“ – das Format erreicht das des Fünfer-BMW - schon ab 21.900 Euro. Auch die übrigen Daten ließen vermuten, dass „Ford mit seiner dritten Mondeo-Generation offenbar wieder ein „ansehnliches Automobil auf die Räder gestellt“ habe.
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