(PM) Stuttgart, 30.03.2016 - Durch die Partnerschaft zwischen DYMATRIX und Pyramid Analytics können Kunden künftig die Enterprise BI-Plattform von Pyramid Analytics über DYMATRIX beziehen. Mit dem Einsatz der BI Office Suite wird eine unternehmensgerechte BI-Lösung geliefert, mit deren Einsatz die Analyse, Auswertung und Überwachung von Datenquellen ermöglicht wird. Dabei lässt sich die leicht zu verwaltende, internetbasierte Lösung, einfach in die bestehende Business Intelligence Umgebung integrieren.

Mit der Enterprise BI-Plattform können Nutzer aller Unternehmensbereiche einfach auf Daten zugreifen, sie analysieren und eigenhändig erzeugte Analysen teilen. Die Datenanalyse bietet u.a. eine umfangreiche Visualisierung, eine einfache Parametrisierung und einen hohen Grad an Automatisierung. Dabei bietet das System durch die Möglichkeit des Zugriffs über Browser und mobile Endgeräte die gewünschte Anwendungsflexibilität, behält als On-Premise Lösung aber die notwendige Sicherheit gegenüber der cloudbasierten Konkurrenz. Zudem wird durch die Microsoft-Integration ein Exportieren der Inhalte nach Excel, Word und PowerPoint ermöglicht. Ein übersichtlich gestaltetes Dashboard mit interaktiven Grafiken, Rastern und Karten ermöglicht eine selbsterklärende und intuitive Handhabung der Plattform.

„BI Office von Pyramid Analytics bietet die Robustheit einer Unternehmenslösung und die Flexibilität einer benutzerfreundlichen Point-and-Drag Anwendung. Wir bieten intelligente Arbeitsläufe, welche die Unternehmenskultur optimal ergänzen und gleichzeitig eine äußerst effiziente Plattform, mit der die Kunden von DYMATRIX ihre verwalteten Daten optimal nutzen können“, so Emma Page, Regional Director DACH, Pyramid Analytics BV.

André Hufnagl, Head of Solutions & Consulting DYMATRIX, kann diese Aussage nur bestätigen: „Durch die Implementierung der BI Office Suite von Pyramid Analytics wird ein Self Service BI für unsere Kunden ermöglicht. So können auch Fachanwender Analysen und Berichte einfach und unkompliziert erstellen und über sämtliche Geräte darauf zugreifen. Damit werden nicht nur weniger Ressourcen gebunden sondern auch Kosten eingespart.“