Pressemitteilung, 28.11.2012 - 16:07 Uhr
Perspektive Mittelstand
DSAG wünscht sich flexiblere SAP-Lizenzmodelle
(PM) Sindelfingen, 28.11.2012 - Das SAP-Lizenzmodell ist sehr komplex. Es existieren über 1.000 verschiedene Positionen nach verschiedensten Metriken und mit verschiedensten Abhängigkeiten, die nicht immer in die Realität von Unternehmen passen. Insbesondere in wirtschaftlich unsicheren Zeiten suchen SAP-Anwender nach flexiblen Lizenz- und nutzengerechten Preismodellen, die sich an die jeweiligen Firmenbedingungen anpassen. Ist bspw. ein Unternehmen gezwungen, Stellen abzubauen, Lagerhallen zu kündigen oder Maschinen stillzulegen, so können nicht in gleichem Maße Lizenzen zurückgegeben oder stillgelegt werden. Denn SAP-Verträge sind fixiert und können nicht einfach unter Einhaltung einer Frist gekündigt werden. Das ist nur ein Thema, an dem SAP und DSAG derzeit gemeinsam arbeiten. Mehr dazu im Videopodcast mit Andreas Oczko, Mitglied im Vorstand der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V., Fachressort Operations/Service & Support. Über diesen Link www.youtube.com/watch?v=xQwHefoY_ds gelangen Interessierte zum Podcast mit Andreas Oczko.


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ÜBER DIE DSAG

Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. in Walldorf versteht sich als eine unabhängige Interessenvertretung aller SAP-Anwender in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ziel der DSAG ist es, darauf hinzuwirken, dass bedarfsgerechte SAP-Lösungen geschaffen werden, sowie den Erfahrungs- und Informationsaustausch sowohl der SAP-Kunden untereinander als auch mit SAP zu fördern. Die 1997 als eingetragener Verein gegründete DSAG zählt heute über 2.600 Mitgliedsunternehmen und hat sich als eine der größten SAP-Anwendergruppen weltweit etabliert. www.dsag.de