Pressemitteilung, 19.12.2012 - 16:40 Uhr
Perspektive Mittelstand
DSAG in der Schweiz wünscht sich Bewegung bei Preismodellen
Bessere Angebote für Schweizer Unternehmen
(PM) Walldorf, 19.12.2012 - Die Rückgabe oder temporäre Stilllegung von Lizenzen sind zentrale Fragen, die insbesondere für Schweizer Unternehmen sehr wichtig erscheinen. Auch das Thema Mobility bedarf in diesem Zusammenhang einer stärkeren Aufmerksamkeit. „Die von SAP gebotenen Mobility-Lösungen sind interessant, aber für den Schweizer Markt mit seinen kleinen und mittleren Unternehmen oftmals einfach zu teuer. Hier fehlt ein passendes Preismodell“, erklärt Christian Zumbach, Vorstand der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.V. in der Schweiz in einem Interview. Mehr zu diesen Themen erfahren Interessierte in dem Interview mit Christian Zumbach. Dieses kann über den angefügten QR-Code sowie über den Link www.youtube.com/watch?v=_F2S0024IYQ abgerufen werden.


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ÜBER DSAG

Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. in Walldorf versteht sich als eine unabhängige Interessenvertretung aller SAP-Anwender in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ziel der DSAG ist es, darauf hinzuwirken, dass bedarfsgerechte SAP-Lösungen geschaffen werden, sowie den Erfahrungs- und Informationsaustausch sowohl der SAP-Kunden untereinander als auch mit SAP zu fördern. Die 1997 als eingetragener Verein gegründete DSAG zählt heute über 2.700 Mitgliedsunternehmen mit über 42.000 Mitgliedspersonen und hat sich als eine der größten SAP-Anwendergruppen weltweit etabliert. Die DSAG in der Schweiz betreut 180 Mitgliedsunternehmen und rund 2.000 Mitgliedspersonen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.dsag.de.