Pressemitteilung, 04.09.2012 - 09:43 Uhr
Perspektive Mittelstand
Erste-Hilfe-Kenntnisse bei vielen Bundesbürgern mangelhaft – SafeTIC steuert mit Neuentwicklung gegen
DOC-System von SafeTIC ermöglicht sachgerechte Erste Hilfe auch durch Laien
(PM) Mannheim, 04.09.2012 - Ein Erste-Hilfe-Kurs ist für Fahranfänger Pflicht. Dieser liegt in der Regel jedoch schon Jahrzehnte zurück. Das Resultat: Im Ernstfall wissen nur die wenigsten, wie man Leben rettet und trauen sich, aktiv einzugreifen. Mit dem DOC®-Defibrillator hat SafeTiC darauf reagiert.Besonders in Unternehmen, Sportclubs, Hotels und Einrichtungen mit hohem Menschenaufkommen sollten Mitarbeiter und Angestellte zumindest über Grundkenntnisse in lebensrettenden Sofortmaßnahmen verfügen. Gepaart mit moderner Notfalltechnik – wie dem DOC®-Defibrillator von SafeTIC – könnten so viele Leben gerettet werden. Leider ist das Thema „Erste Hilfe“ für die meisten Bürger mit dem Führerscheinerwerb erledigt, kritisiert Rettungsassistent Jens Schwarz in einem Interview mit dem Magazin FACTS. Als Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen gibt Schwarz selbst Kurse in lebensrettenden Sofortmaßnahmen und weiß, wie dringend der Handlungsbedarf ist.Statt des eintägigen, massiv verkürzten Lehrgangs für Fahranfänger empfiehlt er verpflichtende Grundkurse, ähnlich den Lehreinheiten für Betriebshelfer in Unternehmen. Deren Erste-Hilfe-Grundausbildung umfasst 16 Stunden und wird alle zwei Jahre durch eine Fortbildung seitens diverser Hilfsorganisationen wie den Johannitern, dem DRK oder Privatanbietern ergänzt. In Betrieben von zwei bis 20 Mitarbeitern muss es mindestens einen ausgebildeten Ersthelfer geben, in Verwaltungs- und Handelsunternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern müssen fünf bis zehn Prozent der Belegschaft die Ausbildung absolvieren. Zur Verbesserung der Erste-Hilfe-Situation tragen neben solchen verpflichtenden Maßnahmen auch moderne technische Systeme wie die DOC®-Lösung von SafeTIC bei. Ein Lehrgang dauert gerade einmal drei Stunden, denn im Ernstfall stellt das Gerät automatisch eine Verbindung zu einer Notfalleinrichtung her. Das Notfallpersonal kann dem Ersthelfer so qualifizierte Anweisungen geben. Eine permanente Fernüberwachung sorgt dafür, dass der Defibrillator stets funktionsfähig und vollständig einsatzbereit ist. Somit ist DOC zur Reanimation selbst für Laien sicher anzuwenden, so Hervé Mangonaux, Vorstandsvorsitzender der SafeTIC AG.


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ÜBER ÜBER DIE SAFETIC AG

Als einziges europäisches Unternehmen hat sich die SafeTIC AG auf Fingerabdruck- und Fingermorphologie-Erkennungssysteme spezialisiert. Das Ziel der SafeTIC AG ist, 2010 die europäische Nr. 1 im Bereich Unternehmenssicherheit zu werden – als Hersteller biometrischer Lesegeräte, als Marktführer in den Bereichen Biometrie und Visio-Mobilität sowie als Anbieter der europaweit am häufigsten installierten biometrischen Zugangskontrollen. Die SafeTIC AG ist in der gesamten Wertschöpfungskette von Sicherheitssystemen vertreten und verfügt in Europa über mehr als 15.000 Kunden. Sitz der SafeTIC AG ist Mannheim.